Die Theoriebildung zu den beiden Termini Identitäts- und Ethnomanagement legt das Fundament für dieses Werk und deren Akteursbezogenheit wiederum schlägt die Brücke zum empirischen Teil über die Deutschen und Ungarn im südöstlichen Europa. Die Kristallisationspunkte sind dabei jeweils die politischen und kulturellen Aktivitäten der Minderheitenvereine oder -selbstverwaltungen. Damit zusammenhängend werden weitere Vermittler und Instrumente des deutschen und ungarischen Identitäts- und Ethnomanagements wie die Minderheitenmedien, das Minderheitenschulwesen sowie die Minderheitenliteratur und -kunst vorgestellt, abgerundet mit Analysen der jeweiligen Erinnerungskulturen, unterschiedlicher Selbstbezeichnungen und Marker sowie dem minderheitenrechtlichen Schutz in den Herbergestaaten.
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