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Der Deutsche Jugendschatz stellt ein "Unikat" deutscher Erziehungs- und Bildungs-, Literatur- und Kulturgeschichte im 19. Jahrhundert dar. Er ist nachweisbar die erste Wochenschrift für die Heranwachsenden in Arbeiterfamilien und war zugleich als Bildungsmittel für die pädagogische Tätigkeit der Eltern gedacht. In der Studie wird erstmals in diesem Umfang unter literaturgeschichtlicher und -pädagogischer Schwerpunktsetzung die Wochenschrift analysiert. Sie erschien zu Beginn des Sozialistengesetzes gegen die Sozialdemokratie. Als Mitarbeiter waren neben W. Liebknecht und A. Bebel die jungen…mehr

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Produktbeschreibung
Der Deutsche Jugendschatz stellt ein "Unikat" deutscher Erziehungs- und Bildungs-, Literatur- und Kulturgeschichte im 19. Jahrhundert dar. Er ist nachweisbar die erste Wochenschrift für die Heranwachsenden in Arbeiterfamilien und war zugleich als Bildungsmittel für die pädagogische Tätigkeit der Eltern gedacht. In der Studie wird erstmals in diesem Umfang unter literaturgeschichtlicher und -pädagogischer Schwerpunktsetzung die Wochenschrift analysiert. Sie erschien zu Beginn des Sozialistengesetzes gegen die Sozialdemokratie. Als Mitarbeiter waren neben W. Liebknecht und A. Bebel die jungen literarischen Kräfte der SPD sowie sympathisierende Wissenschaftler, Mediziner und Pädagogen tätig, deren Beiträge repräsentativ auszugsweise abgedruckt werden.
Autorenporträt
Der Autor: Werner Lesanovsky wurde 1940 in Schneeberg /Erzg.) geboren. Er studierte Germanistik, Pädagogik und Körpererziehung an der Pädagogischen Hochschule Zwickau und war sechs Jahre als Lehrer tätig; Staatsexamensarbeit 1964. Promotion 1976, Habilitation 1985. Er ist als Dozent für Historische Pädagogik an der PH/Uni Erfurt, Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft und Empirische Bildungsforschung tätig.