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Prof. Dr. Hermann Trautwein stellt im Band 159 des DEUTSCHEN FAMILIENARCHIVES die Ahnen seiner drei Kinder vor. Es sind dies die Ahnenkreise: Trautwein • Stoll-Leube • Klipstein • Schott Schiltach im Schwarzwald mit seiner bekannten Flößer-Tradition, ist der Heimatort der Familien Trautwein, die in das enge Netz der Heiratsverbindungen der Flößer-Familien eingebunden waren. Die Mutter des Autors entstammt der Familie (v.) Stoll, die in Stuttgart Mediziner und hohe Beamte stellte. Der Ulmer Apotheker Dr. Gustav Ernst Leube, entwickelte um 1840 ein Verfahren zur Herstellung von Zement, der sich…mehr

Produktbeschreibung
Prof. Dr. Hermann Trautwein stellt im Band 159 des DEUTSCHEN FAMILIENARCHIVES die Ahnen seiner drei Kinder vor. Es sind dies die Ahnenkreise: Trautwein • Stoll-Leube • Klipstein • Schott Schiltach im Schwarzwald mit seiner bekannten Flößer-Tradition, ist der Heimatort der Familien Trautwein, die in das enge Netz der Heiratsverbindungen der Flößer-Familien eingebunden waren. Die Mutter des Autors entstammt der Familie (v.) Stoll, die in Stuttgart Mediziner und hohe Beamte stellte. Der Ulmer Apotheker Dr. Gustav Ernst Leube, entwickelte um 1840 ein Verfahren zur Herstellung von Zement, der sich schnell als Baustoff am Markt durchsetzte. Diese Tradition setzt die "Leube Baustoffe GmbH" in Gartenau b. Salzburg als ältestes Zementwerkunternehmen der Welt in Familienbesitz fort. Aus Thüringen kommt die Familie Klipstein, die bereits seit dem 17. Jh. Forstbeamte der Landgrafen in Hessen-Darmstadt stellte und wichtige Hofämter bekleidete. Die Schott waren über Generationen die Müller der oberen Mühle in Martinsreuth, unweit von Hof a.d. Saale. Bemerkenswert sind die Vorfahren aus den Ulmer und Augsburger Patrizierfamilien, die den Fernhandel, vor allem nach Venedig betrieben. Die Freiherrn v. Woellwarth stellen schon früh eine Verbindung in den Adel dar, die ebenso durch Contzel Dietz, eine natürliche Tochter des Hessischen Landgrafen, gegeben ist. Die frühen Reformatoren in Württemberg finden sich ebenso unter den Ahnen, bei denen die Osiander einen weiteren Glanzpunkt setzen.