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Endlich liegt nun auch ein zweibändiges und komplett farbiges Katalogwerk zu den Bedarfsausgaben an Kleingeldscheinen deutscher Städte und Gemeinden sowie Sparkassen und Handelskammern vor. Alles was man hierzu an Kleingeldscheinen in den beiden Bänden des Serienscheinkatalogs nicht finden konnte, ist hier enthalten. Aufgenommen wurden Notgeldscheine von ca. 1100 Ausgabestellen im gesamten ehemaligen Deutschen Reich. Das umfangreich mit etwa 5200 farbigen Abbildungen illustrierte Katalogwerk schließt eine wichtige Lücke in der modernen Katalogliteratur und ist mit seinen ausführlichen…mehr

Produktbeschreibung
Endlich liegt nun auch ein zweibändiges und komplett farbiges Katalogwerk zu den Bedarfsausgaben an Kleingeldscheinen deutscher Städte und Gemeinden sowie Sparkassen und Handelskammern vor. Alles was man hierzu an Kleingeldscheinen in den beiden Bänden des Serienscheinkatalogs nicht finden konnte, ist hier enthalten. Aufgenommen wurden Notgeldscheine von ca. 1100 Ausgabestellen im gesamten ehemaligen Deutschen Reich. Das umfangreich mit etwa 5200 farbigen Abbildungen illustrierte Katalogwerk schließt eine wichtige Lücke in der modernen Katalogliteratur und ist mit seinen ausführlichen Beschreibungen von Ausgaben und Varianten sowie den aktuellen Bewertungen in Euro ein Muß für jeden Serienschein- und Notgeldsammler.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Hans L. Grabowski wurde 1961 in Weißensee/Thür. geboren und beschäftigt sich bereits seit seiner Kindheit mit historischen Geldscheinen. Bis 1998 lebte er in Thüringen und arbeitete u.a. in der Materialplanung eines Großunternehmens in Suhl und in der Geschäftsleitung einer Firma für Spezialfahrzeugbau. Zuletzt entwickelte er in der eigenen Software-Firma MediaSoft digitale Sammlerkataloge. Seit 1998 lebt er in Bayern und arbeitet für den H. Gietl Verlag als Verlagsassistent, Fachautor und Redakteur (seit 1999 Redaktion von "Der Geldscheinsammler"). Bekannt ist er als Autor zahlreicher Fachartikel, von Katalogen mit Sammlungsverwaltungen zu den deutschen Banknoten und Münzen ab 1871 auf CD-ROM sowie von Katalogwerken zum Papiergeld der deutschen Länder, zu den deutschen Serienscheinen und zum deutschen Notgeld sowie als Bearbeiter des "Rosenberg-Katalogs", dem Standardwerk zum deutschen Staatspapiergeld von der Reichsgründung 1871 bis heute. Er ist Redakteur der Zeitschrift "Münzen & Papiergeld" und wurde 2004 mit dem international bedeutenden Vreneli-Preis der "World Money Fair" in Basel für außergewöhnliche numismatische Leistungen im Bereich Journalismus & Publizistik geehrt. Er gilt als einer der profiliertesten Geldscheinexperten Deutschlands.