Der vorliegende Neudruck folgt der Ausgabe Rudolfstadt 1980. Entstanden ist das Buch zwischen 1933 und 1937. Paul Zech schreibt dazu: Der erste Teil dieses Buches wurde in Deutschland, Februar bis März 1933, geschrieben, der zweite Teil in der Emigration vollendet. Der Titel ist eine Abwandlung meiner Ende 1918 entstandenen Ballade »Berlin, halt ein, besinne dich, dein Tänzer ist der Tod«. InhaltDer erste Teil: Teestunde in einem alten Schloß Deutschnationales Haus Flugblätter und alte Flaschen Brandstifter Zur Strecke gebracht durch Narolt Eine jüdische Frau Illusionen Spund duldet keine Politik Mordkolonne Beilke Der Geist am Scheideweg Der vierte April 1933 Abwarten, mein Junge! Vater, Sohn und Deutschland Tumbichs Uhr ist abgelaufen Neue Fundamente Der zweite Teil: Der Schuster Die Zille Anne-Marie Im Zigarrenladen Der Mann Etzien Auf der Wacht Vertrauensräte-Wahlen Untermenschen Argentinisches Gespräch Sommerfrische in Olivos Die Schnauze noch nicht voll? Der Fischzug Konzentrationslager Herbstfeuer auf Lohme Du mußt mir glauben Schrei aus der Finsternis Emigrantenliteratur Max Zumpe macht sich wieder ehrlich Kartoffelpuffer Die Butterschlange Einer von zehntausend Die Verbannung
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