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Soll der Wohlstand nicht merklich fallen, erzwingt der demographische Wandel, also der starke Geburtenrückgang, das Auffinden und Entwickeln jedes Talentes. Immer komplexer werdende Berufsprofile erzwingen dies ebenfalls. Bildung ist eine Investition in die Wohlstandssicherung. Der Rückgang der Schülerzahlen darf nicht zu einem Rückgang der Bildungsbudgets führen, sondern zu einer Qualitätsverbesserung des Bildungssystems. Die Zuteilung ist ein politischer Prozess, der Lobbyarbeit erfordert. Die Bildungspolitik hat es schwer, hörte sie auf alle, sich oft auch widersprechenden Stimmen im Chor…mehr

Produktbeschreibung
Soll der Wohlstand nicht merklich fallen, erzwingt der demographische Wandel, also der starke Geburtenrückgang, das Auffinden und Entwickeln jedes Talentes. Immer komplexer werdende Berufsprofile erzwingen dies ebenfalls. Bildung ist eine Investition in die Wohlstandssicherung. Der Rückgang der Schülerzahlen darf nicht zu einem Rückgang der Bildungsbudgets führen, sondern zu einer Qualitätsverbesserung des Bildungssystems. Die Zuteilung ist ein politischer Prozess, der Lobbyarbeit erfordert. Die Bildungspolitik hat es schwer, hörte sie auf alle, sich oft auch widersprechenden Stimmen im Chor der mit Bildungsforschung Befassten. Von Emnid über die Institute bis zu den Lehrerverbänden. Die Bildungspolitik hat es leicht, das Wichtige ist klar erkennbar: Breite Stärkung der Sprachkompetenz, vorschulisch und danach Gezielte Identifikation und Förderung von Talenten Ermutigung einer straffen Bindung bildungsferner Eltern an die Schule durch die Schule Gemeinsames Lernen bis zum 12. Lebensjahr bei interner Differenzierung Stetiger Einbau der Erkenntnisse von Neuro- und Hirnforschern in den Lehrbetrieb, in die Pädagogik Klassengrößen problemorientiert variieren, mehr Freiheit für die Schulen Eine klare Botschaft aller politischer Parteien, dass Bildungsaspiration eine unverzichtbare Elternhaltung sein muss und primär eine höchstpersönliche Verantwortung ist. Es ist auch Elternverantwortung, das Bildungspaket des Arbeitsministeriums zu nutzen; es ist gedacht für 2,5 Millionen Schüler. Es geht um kleine, aber stetige Verbesserungen. Ist es da wirklich noch sinnvoll, in weiteren Studien eine Diskriminierung der EGP Klasse VII glauben beweisen zu müssen, zweifelhaft in Inhalt und Datensicherheit? In der Bildungspolitik geht für mich Talentorientierung vor Klassenorientierung. Also: Grüne Welle für Talente!
Autorenporträt
Johannes Rauter Geboren 1945, aufgewachsen in Tirol. Studium der Volkswirtschaft. Tätigkeit in einem großen Konzern in der kaufmännischen Verwaltung. Später Leiter eines Referats für Geschäftsplanungsprojekte mit Berichterstattung über strategische Themen an den Vorstand. Ansprechpartner im Bereich für Konzerninitiativen. Im Jahr 2000 durch den Verkauf dieses Bereichs Ende dieser Tätigkeit und Verlust des Arbeitsplatzes. Freiberufliche Seminartätigkeit bei einem internationalen Schulungsunternehmen. Bewerbung und Eintritt in eine Firma der Medizintechnik/Pharmazeutik als Mitglied des Business Development. Vater von zwei Kindern, reisefreudig und interessiert an Themen wie Innovation, Beschäftigung, Geschichte und darstellender Kunst.