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Der Band enthält die Ergebnisse eines Kolloquiums, das vom 7. bis zum 9. November 2003 in Frankfurt am Main veranstaltet wurde. In zehn Beiträgen werden vermeintliche oder tatsächliche Revolutionen der neueren deutschen Geschichte aus einer geistes- und kulturgeschichtlichen Perspektive beleuchtet. Überwiegend Vertreter einer jüngeren Historikergeneration, werfen die Autoren einen "frischen" Blick auf die revolutionären und "revolutionären" Ereignisse von 1848/49, 1918/19, 1933, 1953, 1968 und 1989/90 sowie die "bürokratische Revolution" des europäischen Integrationsprozesses.

Produktbeschreibung
Der Band enthält die Ergebnisse eines Kolloquiums, das vom 7. bis zum 9. November 2003 in Frankfurt am Main veranstaltet wurde. In zehn Beiträgen werden vermeintliche oder tatsächliche Revolutionen der neueren deutschen Geschichte aus einer geistes- und kulturgeschichtlichen Perspektive beleuchtet. Überwiegend Vertreter einer jüngeren Historikergeneration, werfen die Autoren einen "frischen" Blick auf die revolutionären und "revolutionären" Ereignisse von 1848/49, 1918/19, 1933, 1953, 1968 und 1989/90 sowie die "bürokratische Revolution" des europäischen Integrationsprozesses.
Autorenporträt
Die Herausgeber: Riccardo Bavaj, geboren 1976, Historiker, wurde 2004 in Bonn mit einer Arbeit über das linke antiparlamentarische Denken in der Weimarer Republik promoviert. Er ist Autor einer Studie über die Ambivalenz der Moderne im Nationalsozialismus (2003).
Florentine Fritzen, geboren 1976, Historikerin, wurde 2004 in Frankfurt am Main mit einer Arbeit über die Lebensreformbewegung im 20. Jahrhundert promoviert. Sie ist Volontärin in der Redaktion einer großen deutschen Tageszeitung.