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Verschlafen wir unsere Zukunft
Uns geht's gut, erzählt uns die Kanzlerin, unterstützt von vielen Medien. Sie lullt uns mit dem Märchen ein, es könnte alles so bleiben, wie es ist, wenn wir nur weitermachen wie bisher. Und kaum jemand widerspricht, vor allem, seit SPD und Grüne um die Rolle als Merkels Juniorpartner konkurrieren. Das heißt aber auch, Opposition muss jetzt mitten aus der Gesellschaft kommen, von uns Bürgerinnen und Bürgern. Denn eines ist klar: Wenn nicht wir die Welt verändern, wird sie uns verändern - mehr, als uns lieb sein kann. Und dann droht auch unsere sogenannte…mehr

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Produktbeschreibung
Verschlafen wir unsere Zukunft

Uns geht's gut, erzählt uns die Kanzlerin, unterstützt von vielen Medien. Sie lullt uns mit dem Märchen ein, es könnte alles so bleiben, wie es ist, wenn wir nur weitermachen wie bisher. Und kaum jemand widerspricht, vor allem, seit SPD und Grüne um die Rolle als Merkels Juniorpartner konkurrieren. Das heißt aber auch, Opposition muss jetzt mitten aus der Gesellschaft kommen, von uns Bürgerinnen und Bürgern. Denn eines ist klar: Wenn nicht wir die Welt verändern, wird sie uns verändern - mehr, als uns lieb sein kann. Und dann droht auch unsere sogenannte "Insel des Wohlstands" unterzugehen.

Die erste Abrechnung mit der großen Koalition!
Autorenporträt
Stephan Hebel, langjähriger Redakteur der Frankfurter Rundschau und politischer Autor, ist seit zwei Jahrzehnten Leitartikler und Kommentator für die Berliner Zeitung sowie auch für Deutschlandradio, Freitag, Publik Forum und weitere Medien. Er ist zudem regelmäßiger Gast im Presseclub der ARD und ständiges Mitglied in der Jury für das 'Unwort des Jahres'.
Rezensionen
"Eine fulminante Kritik der großen Koalition" Süddeutsche Zeitung ,Hebels Buch ist mehr als nur eine erste harsche Abrechnung mit dem schwarz-roten Regierungsbündnis. Es ist eine beißende Kritik am gesamten Berliner Politikbetrieb. Das Buch will ein Weckruf sein. Diesen Anspruch erfüllt es.'' Aachener Zeitung ,Eine Abrechnung mit der großen Koalition.'' Neues Deutschland ,Reichlich Stoff zum weiteren Nachdenken.'' Neue Rheinische Zeitung ,Stephan Hebels Buch ist eine Aufforderung zur Standortbestimmung.'' vorwärts ,In seinem Buch rechnet er faktenreich, aber auch meinungsfreudig das erste Regierungsjahr der zweiten gesamtdeutschen schwarz-roten Koalition ab und bilanziert eine Politik des Stillstands.'' ver.di news ,Stephan Hebels Buch ist eine Aufforderung zur Standortbestimmung. Es übt nicht nur Kritik, sondern zeigt auch positive Beispiele auf, denn in unserer Gesellschaft gibt es auch Kräfte, die Reformen wollen. Sie zu einer Reformbewegung zusammenzuführen, die vor allem soziale und ökologische Gerechtigkeit miteinander verbindet, statt der üblichen Anpassung an die Zwänge einer Marktgesellschaft, das ist es, um was es geht.'' Blog der Republik