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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Berufs- und Betriebspädagogik), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Inhalt dieser Hausarbeit beschreibt die Anforderungen an den beruflichen Ausbilder in Betrieben und überbetrieblichen Ausbildungsstätten. Zunächst einmal werde ich die gesetzlichen Grundlagen beleuchten, die die Anforderungen, die ein Ausbilder erfüllen muss beschreiben. Entsprechend werde ich auf das Berufsbildungsgesetz (BBiG) und auf…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Berufs- und Betriebspädagogik), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Inhalt dieser Hausarbeit beschreibt die Anforderungen an den beruflichen Ausbilder in Betrieben und überbetrieblichen Ausbildungsstätten. Zunächst einmal werde ich die gesetzlichen Grundlagen beleuchten, die die Anforderungen, die ein Ausbilder erfüllen muss beschreiben. Entsprechend werde ich auf das Berufsbildungsgesetz (BBiG) und auf die derzeitig ausgesetzte Ausbildereignungsverordnung (AEVO) eingehen.Deutschland unterlag und unterliegt ständig technischem, wirtschaftlichem und gesellschaftlichem Wandel, entsprechend ist die Ausbildung anders, komplexer geworden. Es entstanden und entstehen neue Berufsbilder, der drohende Mangel von Fachkräften durch die demografische Entwicklung Deutschlands rückt die Ausbildung von Lehrlingen viel stärker in den Mittelpunkt der bildungspolitischen Diskussion. Ebenfalls haben sich die Auszubildenden verändert. Sie stellen höhere Anforderungen an den Ausbilder, die Ausbildungsgruppen werden immer heterogener in ihrer Zusammensetzung. Höhere schulische Vorbildung vs. schlechtere schulische Voraussetzungen, Lernschwächen, soziale Benachteiligung und Migrationshintergründe finden sich heute in den Ausbildungsklassen von Betrieben und besonders überbetrieblichen Ausbildungsträgern. Diese Veränderungen und resultierende Folgen, unterteilt nach technischen und gesellschaftlichen Aspekten, beleuchte ich im Mittelteil der Arbeit. Die berufspädagogische Forschung, häufig durch Modellversuche initiiert, hat in den letzten Jahrzehnten neue Erkenntnisse und wirksame Methoden gefunden und entwickelt. Ein Paradig-mawechsel in der Berufsbildungsforschung erfolgte aufgrund der beschriebenen Wandlungen in unserem Land und setzte entscheidende Akzente in der Ausbildung. So steht seit der Neuordnung der Berufe beginnend 1987, berufliche Handlungsorientierung eng verbunden mit der Ausprägung der Persönlichkeitsentwicklung der Auszubildenden im Vordergrund.[...]