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Komparatistik wird zumeist mit den philologischen Disziplinen Linguistik und Literaturwissenschaft assoziiert. Tatsächlich aber wenden alle Geistes- und Sozialwissenschaften vergleichende Methoden an, die sich besonders in den Länderstudien als ergiebig erweisen. Tomasz G. Pszczólkowski unternimmt methodologisch-terminologische Betrachtungen über den Kulturvergleich sowie dessen Exemplifikationen im sprachlichen, historischen, gesellschaftlichen und politischen Umfeld der Deutschen und Polen. Er entwickelt eine originäre Systematik der Kulturvergleichsfelder, die als Anregung für weitere…mehr

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Produktbeschreibung
Komparatistik wird zumeist mit den philologischen Disziplinen Linguistik und Literaturwissenschaft assoziiert. Tatsächlich aber wenden alle Geistes- und Sozialwissenschaften vergleichende Methoden an, die sich besonders in den Länderstudien als ergiebig erweisen. Tomasz G. Pszczólkowski unternimmt methodologisch-terminologische Betrachtungen über den Kulturvergleich sowie dessen Exemplifikationen im sprachlichen, historischen, gesellschaftlichen und politischen Umfeld der Deutschen und Polen. Er entwickelt eine originäre Systematik der Kulturvergleichsfelder, die als Anregung für weitere deutsch-polnische kulturkomparatistische Untersuchungen genutzt werden kann.
Autorenporträt
Tomasz G. Pszczólkowski (Prof. Dr. rer. pol. habil.), geb. 1951, Germanist und Politikwissenschaftler, lehrt Interkulturelle Kommunikation und Deutsche Geschichte mit dem Schwerpunkt deutsch-polnische Beziehungen und politische Ideengeschichte am Institut für Germanistik der Universität Warschau.
Rezensionen
»Der Autor hat einen systematischen Überblick über viele aktuelle und wichtige Studien polnischer wie auch deutscher Kulturwissenschaftler/innen mit Bezug auf das Nachbarland vorgelegt.

Wer sich für einzelne Items, Themen, Felder des Kulturvergleichs und speziell Polen interessiert, findet hier eine Startfläche.«

wolfgang Berg, www.socialnet.de, 14.12.2015 20151214