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Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1, Université Sorbonne Nouvelle Paris III, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit möchte die Haltung der einzelnen relevanten politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Kräfte in Deutschland zur WWU so, wie sie sich nach dem EU-Vertrag und insbesondere zu Beginn des Jahres 1998 darstellten, aufzeigen. Hierzu erscheint es zunächst notwendig, in einem ersten Teil die historische Ent-wicklung des europäischen Integrationsprozesses im Währungsbereich vom Werner-Plan (1970) bis zur Einsetzung der…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1, Université Sorbonne Nouvelle Paris III, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit möchte die Haltung der einzelnen relevanten politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Kräfte in Deutschland zur WWU so, wie sie sich nach dem EU-Vertrag und insbesondere zu Beginn des Jahres 1998 darstellten, aufzeigen. Hierzu erscheint es zunächst notwendig, in einem ersten Teil die historische Ent-wicklung des europäischen Integrationsprozesses im Währungsbereich vom Werner-Plan (1970) bis zur Einsetzung der Europäischen Zentralbank (EZB) im Juni 1998 nachzuzeichnen. Hier soll versucht werden, die historische Entwicklung der WWU in bezug auf Deutschlands besondere Motive und Ziele darzustellen. Welche besondere Rolle hat Deutschland in den Verhandlungen über die Währungsunion gespielt? Ist es ihm gelungen, seine eigene Auffassung der Währungsunion durchzusetzen?