Der Patient: Deutschland. Die Diagnose: Dachschaden.
Volle Autobahnen, billiges Fleisch, eine Bahn mit Kultstatus: Deutschland ist schön. Doch psychisch ist die Republik am Ende: zerrieben von Wutbürgern, aufgepeitscht von Spiegel Online, regiert von Günther Jauch.
Stefan Gärtner, intimer Kenner des Landes, in das er per Geburt zwangseingewiesen wurde, hat sich aufgemacht und die Epizentren des Wahnsinns besucht. Seine Reise beginnt auf Baltrum und führt ihn von Hamburg bis München, von Westberlin nach Ostwestfalen, über Dresden, Stuttgart, Offenbach bis an Deutschlands schönsten Strand, Mallorca.
Sein Bericht ist Anamnese, Diagnose, Bulletin. Die Analyse einer zwischen Hysterie und Unvernunft taumelnden Republik auf dem schmalen Grat zwischen plemplem und ballaballa; das endgültige Buch über das einzige Land der Welt, in dem David Hasselhoff zum Star werden konnte. Ein Report, der Wunden aufreißt, aber wenig Hoffnung macht.
"Also machte ich mich auf die Reise: ohne Geld, ohne Fahrschein und ohne jeden Schimmer, wie die Chancen stünden, meine mentaldia-gnostische Rundfahrt unversehrt zu überstehen. Denn ich wusste: Schaut man nur lange genug in den Abgrund, schaut der Abgrund zurück."
Volle Autobahnen, billiges Fleisch, eine Bahn mit Kultstatus: Deutschland ist schön. Doch psychisch ist die Republik am Ende: zerrieben von Wutbürgern, aufgepeitscht von Spiegel Online, regiert von Günther Jauch.
Stefan Gärtner, intimer Kenner des Landes, in das er per Geburt zwangseingewiesen wurde, hat sich aufgemacht und die Epizentren des Wahnsinns besucht. Seine Reise beginnt auf Baltrum und führt ihn von Hamburg bis München, von Westberlin nach Ostwestfalen, über Dresden, Stuttgart, Offenbach bis an Deutschlands schönsten Strand, Mallorca.
Sein Bericht ist Anamnese, Diagnose, Bulletin. Die Analyse einer zwischen Hysterie und Unvernunft taumelnden Republik auf dem schmalen Grat zwischen plemplem und ballaballa; das endgültige Buch über das einzige Land der Welt, in dem David Hasselhoff zum Star werden konnte. Ein Report, der Wunden aufreißt, aber wenig Hoffnung macht.
"Also machte ich mich auf die Reise: ohne Geld, ohne Fahrschein und ohne jeden Schimmer, wie die Chancen stünden, meine mentaldia-gnostische Rundfahrt unversehrt zu überstehen. Denn ich wusste: Schaut man nur lange genug in den Abgrund, schaut der Abgrund zurück."