Das deutsche Gesundheitssystem ist trotz Gesundheitsausgaben in dreistelliger Milliardenhöhe in einem desolaten Zustand. Es fehlt vor allem an langfristigen Visionen und Zielen und deren Umsetzung.
Ein entscheidender Punkt überragt alles: Die mangelhafte Beteiligung des Hauptbetroffenen: des Patienten. Der Patient stellt für Ärzte, Krankenhäuser und Pharmaindustrie nur einen Umsatzträger dar. Dabei handelt es sich um einen Menschen. Den Patienten wird vorgemacht, dass ihre Interessen durch die anderen wichtigen Mitspieler des Systems vertreten werden, nämlich die Krankenkassen. Tatsächlich engagieren sich die Krankenkassen nicht für die Interessen des Patienten, sondern für ihre eigenen.
Die Leistungen im deutschen Gesundheitswesen sind mangelhaft: Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist nicht angemessen und die zunehmenden Schwierigkeiten der Finanzierung gehen zu Lasten der Qualität. Auch der Zustand der Krankenhäuser ist marode, da notwendige Reinvestitionen und zukunftsorientierte Investitionen nicht mehr ausgeführt werden.
Die Gesundheitsminister aus der CDU und der SPD haben in den letzten 30 Jahren lediglich kleinere "Reförmchen" an den Symptomen vorgenommen. Das einzige System weltweit mit 101 gesetzlichen Krankenkassen ist das deutsche. Jede Krankenkasse hat ihre eigene Verwaltung, Führung, Infrastruktur. Ein äußerst kompliziertes System wird am Leben erhalten, das nicht notwendig ist. Das einzige System weltweit, das sich zwei ärztliche Vertretungen leistet, ist das deutsche. Das sich mit einer Bundesärztekammer und mit kassenärztlichen Vereinigungen schmückt.
Die Verschwendung bei der Sanierung und Neuorganisation des Gesundheitswesens stellt ein typisches Bild der Merkel-Ära der letzten 13 Jahre dar. Während dieser Zeit hat die Spaltung der Gesellschaft in erheblichem Maße zugenommen. Nach heutigen Schätzungen können bis zu 1,7 Millionen Menschen ihre Beiträge für die Krankenkassen nicht zahlen und fallen durch das Raster.
Ein entscheidender Punkt überragt alles: Die mangelhafte Beteiligung des Hauptbetroffenen: des Patienten. Der Patient stellt für Ärzte, Krankenhäuser und Pharmaindustrie nur einen Umsatzträger dar. Dabei handelt es sich um einen Menschen. Den Patienten wird vorgemacht, dass ihre Interessen durch die anderen wichtigen Mitspieler des Systems vertreten werden, nämlich die Krankenkassen. Tatsächlich engagieren sich die Krankenkassen nicht für die Interessen des Patienten, sondern für ihre eigenen.
Die Leistungen im deutschen Gesundheitswesen sind mangelhaft: Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist nicht angemessen und die zunehmenden Schwierigkeiten der Finanzierung gehen zu Lasten der Qualität. Auch der Zustand der Krankenhäuser ist marode, da notwendige Reinvestitionen und zukunftsorientierte Investitionen nicht mehr ausgeführt werden.
Die Gesundheitsminister aus der CDU und der SPD haben in den letzten 30 Jahren lediglich kleinere "Reförmchen" an den Symptomen vorgenommen. Das einzige System weltweit mit 101 gesetzlichen Krankenkassen ist das deutsche. Jede Krankenkasse hat ihre eigene Verwaltung, Führung, Infrastruktur. Ein äußerst kompliziertes System wird am Leben erhalten, das nicht notwendig ist. Das einzige System weltweit, das sich zwei ärztliche Vertretungen leistet, ist das deutsche. Das sich mit einer Bundesärztekammer und mit kassenärztlichen Vereinigungen schmückt.
Die Verschwendung bei der Sanierung und Neuorganisation des Gesundheitswesens stellt ein typisches Bild der Merkel-Ära der letzten 13 Jahre dar. Während dieser Zeit hat die Spaltung der Gesellschaft in erheblichem Maße zugenommen. Nach heutigen Schätzungen können bis zu 1,7 Millionen Menschen ihre Beiträge für die Krankenkassen nicht zahlen und fallen durch das Raster.