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Der Wein- und Reiseführer zu den dreizehn deutschen Weinanbaugebieten, zu ihren Landschaften und den Menschen, die den deutschen Wein prägen.
Es gibt in Deutschland dreizehn Weinregionen, und jede hat ihre Eigenarten und Besonderheiten. Dieser Führer hilft Kennern wie Laien, die Vielfalt der edlen Tropfen und ihrer Herkunft besser zu verstehen. Klug und mit Einfühlungsvermögen werden von den Autoren die Böden, die Winzer und die Geschmacksunterschiede der deutschen Weine vorgestellt. Sie präsentieren qualitätsbewusste Genossenschaften, herausragende Lagen und geben Ratschläge, wo man sich…mehr

Produktbeschreibung
Der Wein- und Reiseführer zu den dreizehn deutschen Weinanbaugebieten, zu ihren Landschaften und den Menschen, die den deutschen Wein prägen.

Es gibt in Deutschland dreizehn Weinregionen, und jede hat ihre Eigenarten und Besonderheiten. Dieser Führer hilft Kennern wie Laien, die Vielfalt der edlen Tropfen und ihrer Herkunft besser zu verstehen. Klug und mit Einfühlungsvermögen werden von den Autoren die Böden, die Winzer und die Geschmacksunterschiede der deutschen Weine vorgestellt. Sie präsentieren qualitätsbewusste Genossenschaften, herausragende Lagen und geben Ratschläge, wo man sich am besten seinen Wein besorgt. Ob fränkische Scheurebe, Frühburgunder von der Ahr oder Lemberger aus Württemberg, ob Rheinhessen-Wein oder die Edelmarken aus dem Rheingau - jeder Wein hat seine Geschichte, die dieses Buch erzählt.

Der Weinführer entstand aus einer Serie in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, die von den Lesern mit großer Begeisterung aufgenommen wurde. Entstanden ist daraus ein Buch, das Lust auf eine Entdeckungsreise in die "exotische" Welt der deutschen Weine macht.

Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 15.07.2000

MARION ABERLE, Redakteurin dieser Zeitung, hat ein Buch herausgegeben, das in die dreizehn deutschen Anbaugebiete einführt und deren Eigenheiten vorstellt. Die Reblaus hätte den deutschen Weinbau im neunzehnten Jahrhundert fast zugrunde gerichtet, im zwanzigsten Jahrhundert waren es die Winzer selbst. Massenproduktion und der Glykolskandal führten dazu, dass man mit deutschem Wein vor allem Liebfrauenmilch verband. Wie die Engländer sagen: sweet and cheap. Seit einiger Zeit bemühen sich qualitätsbewusste Winzer, dem deutschen Wein wieder zu Ansehen zu verhelfen. Ob Genossenschaften oder Spitzenwinzer - die Erfolge haben auch international Beachtung gefunden. Im eigenen Land bevorzugt man jedoch oft Pinot grigio und Chardonnay, Barolo oder Bordeaux. Dies hängt auch damit zusammen, dass es Deutschland mit seinen dutzenden Rebsorten, hunderten Großlagen, tausenden Einzellagen dem Laien nicht leicht macht, sich einen Überblick zu verschaffen. Der Band basiert auf einer Serie dieser Zeitung. (Marion Aberle [Hrsg.]: "Deutschlands Weinregionen". Ein Führer durch die dreizehn Anbaugebiete. Societäts-Verlag, Frankfurt am Main 2000. 167 S., Abb., geb., 39,80 DM.)

F.A.Z.

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