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Mehr als 700 Schüler aus Ost-Berlin beteiligten sich im Frühjahr 1991 an der Aufsatzstudie-Ost. 2260 nach einheitlichen Richtlinien bewertete Aufsätze geben einen Eindruck des Leistungsstands. Sie erlauben zusammen mit den Daten aus Schüler- und Lehrerfragebögen Aussagen zur Abhängigkeit der Schreibleistung von sozialen und schulischen Bedingungen, zu Form und Inhalten des Ausdrucksunterrichts in der DDR und seinen Veränderungen zur Zeit des Umbruchs und vor allem zu den Erfahrungen Jugendlicher in der Zeit der Wende. Der Rückbezug auf Gesetze und Verordnungen der DDR und der Vergleich mit…mehr

Produktbeschreibung
Mehr als 700 Schüler aus Ost-Berlin beteiligten sich im Frühjahr 1991 an der Aufsatzstudie-Ost. 2260 nach einheitlichen Richtlinien bewertete Aufsätze geben einen Eindruck des Leistungsstands. Sie erlauben zusammen mit den Daten aus Schüler- und Lehrerfragebögen Aussagen zur Abhängigkeit der Schreibleistung von sozialen und schulischen Bedingungen, zu Form und Inhalten des Ausdrucksunterrichts in der DDR und seinen Veränderungen zur Zeit des Umbruchs und vor allem zu den Erfahrungen Jugendlicher in der Zeit der Wende. Der Rückbezug auf Gesetze und Verordnungen der DDR und der Vergleich mit Daten aus der internationalen Aufsatzstudie der IEA (International Association for the Evaluation of Educational Achievement) ermöglichen die Konkretisierung weiterer Forschungsfragen und Vorschläge zur Neugestaltung des Deutschunterrichts in allen Bundesländern.
Autorenporträt
Die Herausgeber: Wilfried Hartmann, Jahrgang 1941, ist Professor für Erziehungswissenschaft, Didaktik der deutschen Sprache und Literatur an der Universität Hamburg.
Hartmut Jonas, Jahrgang 1942, ist Professor für Deutschdidaktik an der Universität Greifswald.
Die Beiträger: Bodo Friedrich, Wilfried Hartmann, Hartmut Jonas.