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Digitale Medien stellen die Schule vor neue Herausforderungen, bieten aber auch Chancen zur Initiierung von schulischen Lernprozessen. Für den Deutschunterricht ergeben sich dabei vielfältige Fragen, die fachspezifische Konzepte im Umgang mit digitalen Medien ebenso betreffen wie domänenübergreifende Prinzipien: Wie verändern sich Produktion, Rezeption und Distribution sprachlicher und literarischer Texte unter dem Einfluss digitaler Medien? Welche neuen Kompetenzen erfordert der Umgang mit Sprache und Literatur vor dem Hintergrund dieser Entwicklung? Welche deutschdidaktischen Konzepte…mehr

Produktbeschreibung
Digitale Medien stellen die Schule vor neue Herausforderungen, bieten aber auch Chancen zur Initiierung von schulischen Lernprozessen. Für den Deutschunterricht ergeben sich dabei vielfältige Fragen, die fachspezifische Konzepte im Umgang mit digitalen Medien ebenso betreffen wie domänenübergreifende Prinzipien: Wie verändern sich Produktion, Rezeption und Distribution sprachlicher und literarischer Texte unter dem Einfluss digitaler Medien? Welche neuen Kompetenzen erfordert der Umgang mit Sprache und Literatur vor dem Hintergrund dieser Entwicklung? Welche deutschdidaktischen Konzepte berücksichtigen Aspekte des Digitalen? Die in dem Band versammelten Beiträge geben dazu Einblicke in aktuelle Forschungsergebnisse und einen Überblick über eine brisante Diskussion, die in der Deutschdidaktik nicht erst seit pandemiebedingtem Homeschooling und Distance Learning geführt wird.
Autorenporträt
Die Herausgeber: Stefan Krammer ist Professor für Neuere deutsche Literatur und ihre Didaktik am Institut für Germanistik der Universität Wien. Matthias Leichtfried ist Universitätsassistent im Bereich Literatur- und Mediendidaktik an der Universität Wien und Lehrer am GRG 17, Geblergasse in Wien. Markus Pissarek hat den Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur an der Universität Passau inne.