Dieser Text ist ein Versuch, die philosophische Konsequenz des Konzepts der Internen Repräsentation deutlich zu machen. Hier werden Repräsentationen nicht im begrifflichen Rahmen einer Sprachphilosophie betrachtet, sondern physikalisch-analytisch als Verrechnungseinheiten eines reizverarbeitenden Systems - des Hirns - dargestellt. Ein solcher Ansatz ist wahrscheinlich gewöhnungsbedürftig. Es wird aber überraschen, wie weit der hier eingeschlagene Weg führt. Dabei wird zugleich auch deutlich, wie eingeschränkt unser modernes Konzept von Rationalität ist.
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