Das Buch stellt eine Einführung in Theorie, Methode und Praxis einer an Michel Foucault orientierten angewandten Diskurstheorie dar. Neben einleitenden Artikeln zu Theorie, Methode, Kollektivsymbolik, Normalismus als zentralen diskurstragenden Kategorien werden Analysen zu brisanten Diskursen vorgelegt, insbesondere zu den Themen Einwanderung, Rechtsextremismus, Krieg und Biopolitik.
"Wer überlegt, diskursanalytisch zu arbeiten und sich zu Anschauungszwecken konkrete Anwendungsfelder zu Gemüte führen möchte, liegt mit dieser Publikation goldrichtig." medien & zeit - Kommunikation in Vergangenheit und Gegenwart, 04/2008
"Das [...] Buch vermittelt Einblicke in die Erkenntnisinteressen und vor allem in die Erkenntnischancen eines speziellen diskursanalytischen Unternehmens. Wer dessen politische Haltung und Perspektive teilt, bekommt hier Wasser auf Mühlen." Soziologische Revue, 04/2008
"Insgesamt geben die in diesem Band vorgestellten diskursanalytischen Arbeiten einen umfänglichen Einblick in die am DISS geleistete Auseinandersetzung mit dem Mediendiskurs und darin, wie der Einsatz von Kollektivsymbolik dazu beiträgt, Sachverhalte und Ereignisse mit (politisch relevanter) Bedeutung aufzuladen und so zu (de-)normalisieren. In diesem Sinne sind die versammelten Beiträge [...] ein Stück kritischer Aufklärung über die Generierung jener diskursiven Sagbarkeitsfelder [...], welche die medienöffentlichen Debatten samt ihrer Gegendiskurse bestimmen und so zumindest Teile des Alltagsdiskurses duchziehen." FQS - Forum Qualitative Sozialforschung, 02/2007
"Das [...] Buch vermittelt Einblicke in die Erkenntnisinteressen und vor allem in die Erkenntnischancen eines speziellen diskursanalytischen Unternehmens. Wer dessen politische Haltung und Perspektive teilt, bekommt hier Wasser auf Mühlen." Soziologische Revue, 04/2008
"Insgesamt geben die in diesem Band vorgestellten diskursanalytischen Arbeiten einen umfänglichen Einblick in die am DISS geleistete Auseinandersetzung mit dem Mediendiskurs und darin, wie der Einsatz von Kollektivsymbolik dazu beiträgt, Sachverhalte und Ereignisse mit (politisch relevanter) Bedeutung aufzuladen und so zu (de-)normalisieren. In diesem Sinne sind die versammelten Beiträge [...] ein Stück kritischer Aufklärung über die Generierung jener diskursiven Sagbarkeitsfelder [...], welche die medienöffentlichen Debatten samt ihrer Gegendiskurse bestimmen und so zumindest Teile des Alltagsdiskurses duchziehen." FQS - Forum Qualitative Sozialforschung, 02/2007