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Patrick Sachweh fragt, wie soziale Ungleichheit von Menschen in privilegierten und benachteiligten Lagen wahrgenommen und gerechtfertigt wird. Welche Deutungsmuster liegen der Interpretation und der Verarbeitung eigener Ungleichheitserfahrungen zugrunde? Seine Interviews zeigen, dass Ungleichheit oft als unvermeidbar wahrgenommen wird und dass sich über Klassengrenzen hinweg die Deutungsmuster ähneln.

Produktbeschreibung
Patrick Sachweh fragt, wie soziale Ungleichheit von Menschen in privilegierten und benachteiligten Lagen wahrgenommen und gerechtfertigt wird. Welche Deutungsmuster liegen der Interpretation und der Verarbeitung eigener Ungleichheitserfahrungen zugrunde? Seine Interviews zeigen, dass Ungleichheit oft als unvermeidbar wahrgenommen wird und dass sich über Klassengrenzen hinweg die Deutungsmuster ähneln.
Autorenporträt
Patrick Sachweh, Dr. rer. pol., arbeitet am MPI für Gesellschaftsforschung in Köln.
Rezensionen
Sachwehs Dissertation besticht durch viele Details. Sie beweist, dass sozialwissenschaftliche Studien mit einem qualitativen Design Begründungsmuster hervorbringen, die in rein quantitativen - der Meinungsforschung dienenden - Studien häufig zu kurz kommen. (Kommune, 01.05.2010)