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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie versuchten sich die Menschen die sogenannte ¿Burchardi-Flut¿ zu erklären? Welche zeitgenössischen Deutungsmuster lagen vor und veränderten sich diese im Laufe der Frühen Neuzeit beziehungsweise änderten sich die Deutungsmuster generell im Hinblick auf Sturmfluten zum Ende des 18. Jahrhunderts? Die Arbeit wird zunächst einen kurzen Überblick über die Flut von 1634 geben und sich dann den Erklärungsmodellen bzw.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie versuchten sich die Menschen die sogenannte ¿Burchardi-Flut¿ zu erklären? Welche zeitgenössischen Deutungsmuster lagen vor und veränderten sich diese im Laufe der Frühen Neuzeit beziehungsweise änderten sich die Deutungsmuster generell im Hinblick auf Sturmfluten zum Ende des 18. Jahrhunderts? Die Arbeit wird zunächst einen kurzen Überblick über die Flut von 1634 geben und sich dann den Erklärungsmodellen bzw. Deutungsmustern widmen. Weiterführend werden die Deutungsmuster der Burchardi-Flut in späteren Quellen des 18. Jahrhunderts untersucht und im Anschluss daran, wird die Arbeit die generellen Deutungsmuster von Sturmfluten zum Ende der Frühen Neuzeit untersuchen. Gab es veränderte Erklärungsmodelle bzw. einen Deutungswandel? Die gesamte Arbeit wird sich dabei auf zeitgenössische Quellen stützen. Dies sind vor allem Predigten und Augenzeugenberichte zur Flut von 1634. Die Quellen des 18. Jahrhunderts stammen hauptsächlich von Historikern, aber auch von Deichbautechnikern.
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