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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Fachhochschule Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. ProblemstellungSowohl Exporteure als auch Importeure haben trotz ihrer unterschiedlichenGeschäftsausrichtungen ein gemeinsames Ziel. Sie möchten den größtmöglichenSchutz vor negativen Risiken bei der Abwicklung ihrer Auslandstransaktionen. VonAuftragsannahme bzw. Kaufbestätigung, bis zur Lieferung und vor allem bis zurendgültigen Begleichung der Rechnung, kann sich der umgerechnete Euro-Werteiner jeweiligen Rechnung ändern. Dieses Kursrisiko kann der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Fachhochschule Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. ProblemstellungSowohl Exporteure als auch Importeure haben trotz ihrer unterschiedlichenGeschäftsausrichtungen ein gemeinsames Ziel. Sie möchten den größtmöglichenSchutz vor negativen Risiken bei der Abwicklung ihrer Auslandstransaktionen. VonAuftragsannahme bzw. Kaufbestätigung, bis zur Lieferung und vor allem bis zurendgültigen Begleichung der Rechnung, kann sich der umgerechnete Euro-Werteiner jeweiligen Rechnung ändern. Dieses Kursrisiko kann der Exporteur imAußenhandel völlig vermeiden, wenn in deutscher Währung fakturiert wird, alsoauf einen in Euro lautenden Betrag.2. Wechselkurssysteme und -risikoDer Handel mit fremden Währungen ist eines der ältesten Finanzgeschäfte. DerWechselkurs gibt das Umtauschverhältnis zweier Währungen wieder und kann alsMengen- oder Preiswechselkurs angegeben werden. Früher war diePreisnotierung in Deutschland vorherrschend (d.h. Einheiten an Inlandswährung jeEinheit Auslandswährung, z.B. Euro/Dollar), wurde jedoch spätestens mit derEinführung des Euro als Mengennotierung (d.h. Einheiten an Auslandswährung jeEinheit Inlandswährung) angegeben.[...]