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Dewey und ich
Die wahre Geschichte des berühmtesten Katers der Welt
Übersetzung: Müller, Nike Karen
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Katzen würden Dewey lesen
Als Vicki Myron an einem eisigen Januarmorgen die Tür der Stadtbücherei von Spencer, Iowa, aufschließt, hört sie ein dumpfes Miauen. Die Bibliothekarin sieht in dem Kasten für zurückgegebene Bücher nach und findet ein winziges Katzenjunges mit halb erfrorenen Pfoten. Vicki und ihre Kollegen wärmen das Tier, geben ihm zu fressen. Und als der kleine Kater sich mit einem endlosen Schnurren bedankt, ist er adoptiert. Das war vor über 20 Jahren. 2006 stirbt Dewey im stolzen Katzenalter von 19 Jahren, und da ist er längst eine weltweite Berühmtheit.
Als Vicki Myron an einem eisigen Januarmorgen die Tür der Stadtbücherei von Spencer, Iowa, aufschließt, hört sie ein dumpfes Miauen. Die Bibliothekarin sieht in dem Kasten für zurückgegebene Bücher nach und findet ein winziges Katzenjunges mit halb erfrorenen Pfoten. Vicki und ihre Kollegen wärmen das Tier, geben ihm zu fressen. Und als der kleine Kater sich mit einem endlosen Schnurren bedankt, ist er adoptiert. Das war vor über 20 Jahren. 2006 stirbt Dewey im stolzen Katzenalter von 19 Jahren, und da ist er längst eine weltweite Berühmtheit.
Myron, Vicki
Vicki Myron wurde auf einer Farm in der Nähe von Spencer, Iowa, geboren. Sie arbeitete 25 Jahre als Bibliothekarin in Spencer, davon 20 als Direktorin. Vicki Myron lebt nach wie vor in ihrem Heimatort.
Witter, Bret
Bret Witter arbeitet als Lektor und Sachbuchautor. Er wuchs in Nord Alabama auf und lebt zurzeit mit seiner Frau, seinen beiden Kindern und der 14 Jahre alten Katze Kiki in Louisville, Kentucky.
Vicki Myron wurde auf einer Farm in der Nähe von Spencer, Iowa, geboren. Sie arbeitete 25 Jahre als Bibliothekarin in Spencer, davon 20 als Direktorin. Vicki Myron lebt nach wie vor in ihrem Heimatort.
Witter, Bret
Bret Witter arbeitet als Lektor und Sachbuchautor. Er wuchs in Nord Alabama auf und lebt zurzeit mit seiner Frau, seinen beiden Kindern und der 14 Jahre alten Katze Kiki in Louisville, Kentucky.
Produktdetails
- Goldmann Taschenbücher Bd.46945
- Verlag: Goldmann
- Originaltitel: Dewey
- Seitenzahl: 384
- Erscheinungstermin: 16. Juni 2011
- Deutsch
- Abmessung: 187mm x 118mm
- Gewicht: 324g
- ISBN-13: 9783442469451
- ISBN-10: 3442469457
- Artikelnr.: 32567358
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Was für eine Überraschung erlebt die Bibliothekarin Vicki Myron eines Tages, als sie im tiefen Winter zwischen den Büchern ein kleines Katzenbaby findet. Wie mag es da nur hingekommen sein? Doch diese Frage wird zur Nebensache. Erstmal muss das Kleine gewärmt werden. Auch Vickis …
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Was für eine Überraschung erlebt die Bibliothekarin Vicki Myron eines Tages, als sie im tiefen Winter zwischen den Büchern ein kleines Katzenbaby findet. Wie mag es da nur hingekommen sein? Doch diese Frage wird zur Nebensache. Erstmal muss das Kleine gewärmt werden. Auch Vickis Kolleginnen kümmern sich rührend um das Kätzchen. Und so dauert es auch nicht lange, bis es das Herz aller Damen erobert hat. Es darf bleiben und erhält den Namen Dewey. Über 20 Jahre lebt Dewey nun in der Stadtbücherei und da sammelt sich so mancher Erzählstoff an...<br />Ein herrliches Buch mit kurzweiligem Inhalt, das man ungern wieder aus der Hand legt. ich empfehle es gerne weiter.
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Ein echter Kater in einer Bibliothek! Vor vielen Jahren fand die Stadtbibliothekarin Vicki Myron eines Morgens zwischen den Büchern ein kleines Katzenbaby. Es war stark unterkühlt und keiner wusste, wie es dahin gekommen war. Aber das war auch nicht so wichtig. Dem kleinen Wesen musste …
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Ein echter Kater in einer Bibliothek! Vor vielen Jahren fand die Stadtbibliothekarin Vicki Myron eines Morgens zwischen den Büchern ein kleines Katzenbaby. Es war stark unterkühlt und keiner wusste, wie es dahin gekommen war. Aber das war auch nicht so wichtig. Dem kleinen Wesen musste geholfen werden. So dachte nicht nur Vicki, sondern auch ihre Mitarbeiterinnen. Sie behielten den kleinen Kerl und nannten ihn Dewey. Und von nun an hatte er tatsächlich sein Zuhause zwischen all den Büchern. Dort lebte er nun über 20 Jahre. Was sich in dieser langen Zeit so alles ereignete, das kann man hier auf amysante Weise nachlesen.<br />Das wunderbare Buch ist nicht nur etwas für Katzenfreunde. Es bezaubert jeden. Ich empfehle es gerne weiter.
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Von dem ersten Moment als Vicky Dewey findet und ihn in ihr Herz schließt, schließt auch
der Leser die Katze sofort in sein Herz. Diese Katze war wirklich etwas besonderes.
Auch ich habe mitgefühlt und zum Schluß Tränen vergossen. In FB gibt es sogar eine Seite …
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Von dem ersten Moment als Vicky Dewey findet und ihn in ihr Herz schließt, schließt auch
der Leser die Katze sofort in sein Herz. Diese Katze war wirklich etwas besonderes.
Auch ich habe mitgefühlt und zum Schluß Tränen vergossen. In FB gibt es sogar eine Seite von
Dewey, dort gibt es das Video wo er im TV zu sehen war und man kann sehen das er wirklich
so ist, wie in dem Buch beschrieben. Ich empfehle es absolut weiter.
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An einem kalten Morgen in Spencer fand die Leiterin ihrer Bibliothek in der Bücher-Rückgabebox einen kleinen aschfarbenden Kater.Sie nannte ihn Dewey und nahm ihn in der Bibliothek auf.Er gewöhnte sich dort schnell ein und wurde sehr zutraulich.Er setzte sich oft auf den …
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An einem kalten Morgen in Spencer fand die Leiterin ihrer Bibliothek in der Bücher-Rückgabebox einen kleinen aschfarbenden Kater.Sie nannte ihn Dewey und nahm ihn in der Bibliothek auf.Er gewöhnte sich dort schnell ein und wurde sehr zutraulich.Er setzte sich oft auf den Schoß der Gäste und schlief dort ein.Dewey verbrachte sein ganzes Leben in der Bibliothek und wurde 17 Jahre alt.Er wurde zum beliebteste Kater der Welt.Das Buch ist in Vergangenheit geschrieben.<br />Mir hat das Buch gut gefallen, weil es sich sehr gut liest und an manchen Stellen auch lustig ist.Ich kann das Buch denen weiterempfehlen, die auch mal gern etwas über Tiere lesen.
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An einem kalten Wintermorgen findet die Bibliothekarin Vicki einen kleinen Kater völlig durchgefroren in der Rückgabeklappe der Bücherei in Spencer, Iowa. Er wird Dewey genannt, liebevoll aufgepäppelt und nach etwas Überzeugungsarbeit darf er in der Bücherei bleiben. …
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An einem kalten Wintermorgen findet die Bibliothekarin Vicki einen kleinen Kater völlig durchgefroren in der Rückgabeklappe der Bücherei in Spencer, Iowa. Er wird Dewey genannt, liebevoll aufgepäppelt und nach etwas Überzeugungsarbeit darf er in der Bücherei bleiben. Neunzehn Jahre lang ist Dewey schon fast eine Institution und er nimmt seinen Job als Bilbliothekskatze sehr ernst. Er spendet Trost, Zuwendung und Abwechslung an jeden Besucher, der es braucht. Instinktiv spürt Dewey wo er gebraucht wird.
Natürlich hat er auch seine Eigenarten, wie eine Vorliebe für Gummibänder und sein mäkeliges Eßverhalten. Zusammen mit Vicki Myron begleiten wir Dewey durch sein Leben, er hat eine große Bekanntheit erreicht, und erfahren auch einiges über das Leben von Vicky Morton.
Das Buch ist in der Ich-Form geschrieben, aus der Sicht Vicky Mortons, sehr gut lesbar, und die wahre Geschichte von Dewey wird interessant, kurzweilig und auch sehr gefühlsbezogen näher gebracht. Man lernt, auch anhand der Geschichte von Vicki, dass es sich lohnt immer weiter durchzuhalten, zu kämpfen. Wie wichtig es ist, Freunde, Familie (und sei es eine ver-ständnisvolle Katze) an seiner Seite zu haben. Zum Ende von Deweys Geschichte wird es dann wirklich traurig. Leider hat alles ein Mal ein Ende.
Mir hat das Buch gut gefallen und Tiere sind wichtig! Dazu noch sehr schöne Fotos von Dewey, der einen schon vom Cover genau so anblickt, wie seine Persönlichkeit war.
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Eines Morgens fand eine Bibliothekarin in Spencer einen fast erfrorenen roten Kater in der Buchrückgabe. Sie und ihre Kollegen überlegen was sie mit dem Kater machen sollen und entscheiden sich ihn zu behalten. Sie geben ihm den Namen „Dewey“. Schon bald offenbart er seine …
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Eines Morgens fand eine Bibliothekarin in Spencer einen fast erfrorenen roten Kater in der Buchrückgabe. Sie und ihre Kollegen überlegen was sie mit dem Kater machen sollen und entscheiden sich ihn zu behalten. Sie geben ihm den Namen „Dewey“. Schon bald offenbart er seine ungewöhnliche Wirkung auf die Besucher. Er tröstet die Menschen, springt auf den Schoß, spielt Verstecken mit den Angestellten und bringt Kinder zum Lachen. Er wird so berühmt, dass selbst Fernsehteams aus Japan anreisen um ihn zu filmen. 2006 stirbt der einzigartige Kater im stolzen Katzenalter von 19 Jahren. Aber trotzdem ist die Begeisterung für den außergewöhnlichen und bekanntesten Kater der Welt ungebrochen.<br />Ich habe das Buch gelesen, weil eine Freundin mir von dem Buch erzählt hat und ganz begeistert war. Ich hab es dann angefangen zu lesen und es war-muss ich ehrlich sagen-ein bisschen langweilig, weil es nur um ihn geht. Zum Schluss, wenn Dewey stirbt, wird es noch richtig traurig. Aber trotzdem kann man manchmal nicht glauben, dass es diesen Kater wirklich gab, weil er so ungewöhnliche Sachen angestellt hat. Ich kannte Dewey bevor ich das Buch gelesen hab nicht. Ich denke man muss nicht das ganze Buch lesen um ihn kennen zu lernen. Das dauert sonst zu lange und man hat keine Lust mehr.
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