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Dezentrale Innovationspolitik hat Hochkonjunktur: Mit zahlreichen Fördereinrichtungen konkurrieren Städte und Gemeinden um wachstumsträchtige Start-ups. Doch obwohl sich das Politikfeld immer weiter ausdehnt, mangelt es an einer systematischen Analyse. Vor diesem Hintergrund entwickelt Olaf Tidelski erstmals einen ökonomischen Referenzmaßstab dezentraler Innovationspolitik. Aus diesem Blickwinkel betrachtet er die Förderpraxis in Nordrhein-Westfalen. Sein Augenmerk richtet sich nicht nur auf die Leistungsfähigkeit der Technologie- und Gründerzentren, Transfer- und Beratungsstellen sowie…mehr

Produktbeschreibung
Dezentrale Innovationspolitik hat Hochkonjunktur: Mit zahlreichen Fördereinrichtungen konkurrieren Städte und Gemeinden um wachstumsträchtige Start-ups. Doch obwohl sich das Politikfeld immer weiter ausdehnt, mangelt es an einer systematischen Analyse. Vor diesem Hintergrund entwickelt Olaf Tidelski erstmals einen ökonomischen Referenzmaßstab dezentraler Innovationspolitik. Aus diesem Blickwinkel betrachtet er die Förderpraxis in Nordrhein-Westfalen. Sein Augenmerk richtet sich nicht nur auf die Leistungsfähigkeit der Technologie- und Gründerzentren, Transfer- und Beratungsstellen sowie regionalen Beteiligungsgesellschaften. Auch der institutionelle Rahmen steht auf dem Prüfstand. Vorschläge für eine kunden- und kostenorientierte Reform dezentraler Innovationspolitik runden die Studie ab.
Autorenporträt
Der Autor: Olaf Tidelski, geboren 1968, Studium der Volkswirtschaftslehre und Politikwissenschaft in Köln und Dublin, Promotion an der Privaten Universität Witten/Herdecke, zuvor mehrjährige Projektarbeit am Finanzwissenschaftlichen Forschungsinstitut an der Universität zu Köln. Referententätigkeit in der Grundsatzabteilung des Bundesministeriums der Finanzen sowie Forschungsaufenthalt am Economic Policy Institute in Washington, D.C.