Tochtergesellschaften großer diversifizierter Unternehmen sind weit mehr als verlängerte Werkbänke. Es handelt sich um Unternehmen, die sich in einem komplexen Umfeld befinden und beispielsweise spezifische Kenntnisse über lokale Märkte und Kunden besitzen. Daher ist es den Führungskräften in Tochtergesellschaften möglich, durch ihr unternehmerisches Engagement einen entscheidenden Beitrag zur Wertsteigerung der Gesamtunternehmung zu leisten.
Eva-Maria Hammann erarbeitet theoretisch, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, damit Führungskräfte in Tochtergesellschaften unternehmerische Verantwortung übernehmen und welche Möglichkeiten sich daraus für Unternehmen ergeben. Die empirische Überprüfung findet auf der Grundlage von Tiefeninterviews mit Entscheidungsträgern an der Spitze großer deutscher Unternehmen und einer großzahligen Befragung von Führungskräften in weltweit angesiedelten Tochtergesellschaften statt. Die Betrachtung aus unterschiedlichen Perspektiven bietet interessante Einblicke in die Führung in und von international tätigen, diversifizierten Unternehmen und erlaubt die Ableitung von Handlungsempfehlungen für die Entscheidungsträger dieser Unternehmen.
Eva-Maria Hammann erarbeitet theoretisch, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, damit Führungskräfte in Tochtergesellschaften unternehmerische Verantwortung übernehmen und welche Möglichkeiten sich daraus für Unternehmen ergeben. Die empirische Überprüfung findet auf der Grundlage von Tiefeninterviews mit Entscheidungsträgern an der Spitze großer deutscher Unternehmen und einer großzahligen Befragung von Führungskräften in weltweit angesiedelten Tochtergesellschaften statt. Die Betrachtung aus unterschiedlichen Perspektiven bietet interessante Einblicke in die Führung in und von international tätigen, diversifizierten Unternehmen und erlaubt die Ableitung von Handlungsempfehlungen für die Entscheidungsträger dieser Unternehmen.