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Dezentralisierung verankert das Recht der lokalen Gebietskörperschaften, sich frei zu verwalten und ihre Angelegenheiten selbst zu regeln, um die Entwicklung an der Basis zu fördern und die lokale Regierungsführung zu stärken. Eine der großen Herausforderungen der Dezentralisierung ist daher die Förderung der Basisentwicklung. Somit obliegt es den Behörden der lokalen Gebietskörperschaften, die für die Entwicklung ihrer jeweiligen Gemeinden notwendigen Investitionen zu tätigen. Es stellt sich dann die Frage: Wo findet man die notwendigen Mittel zur Finanzierung von Entwicklungsmaßnahmen? Diese…mehr

Produktbeschreibung
Dezentralisierung verankert das Recht der lokalen Gebietskörperschaften, sich frei zu verwalten und ihre Angelegenheiten selbst zu regeln, um die Entwicklung an der Basis zu fördern und die lokale Regierungsführung zu stärken. Eine der großen Herausforderungen der Dezentralisierung ist daher die Förderung der Basisentwicklung. Somit obliegt es den Behörden der lokalen Gebietskörperschaften, die für die Entwicklung ihrer jeweiligen Gemeinden notwendigen Investitionen zu tätigen. Es stellt sich dann die Frage: Wo findet man die notwendigen Mittel zur Finanzierung von Entwicklungsmaßnahmen? Diese Frage stellt sich umso mehr, als der Kontext der Dezentralisierung in Burkina Faso besonders durch ein schwaches Verständnis der auf dem Spiel stehenden Themen durch die lokalen gewählten Amtsträger und eine schwache Mobilisierung lokaler Ressourcen gekennzeichnet ist. Ziel dieser Studie ist es herauszufinden, wie ländliche Gemeinden ihre Entwicklungsressourcen auf lokaler Ebene mobilisieren und welche Schwierigkeiten dabei aufgetreten sind: der Fall der Gemeinde Saaba.
Autorenporträt
1998: Abschlusszeugnis der Grundschule an der städtischen Schule von Ouidi. 2005: Abitur am Philippe Zinda Kaboré Gymnasium in Ouagadougou. 2009: Lizenz und Master in Wirtschaftswissenschaften an der Universität Ouagadougou. Seit 2013: Beamter im Wirtschaftsministerium als Wirtschaftsberater.