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Der "Westen" rückt immer deutlicher aus dem Zentrum einer Welt, die er über Jahrhunderte maßgeblich geprägt hat. Die "westliche Welt", besonders Europa, treibt damit ironischerweise an die Peripherie einer "verwestlichten Welt". Im Zuge dessen erleben wir eine Problematisierung säkularer Grundannahmen. Sie geht mit einer "Wiederkehr der Religion" einher, wodurch auch in der Philosophie des 20. Jahrhundert rückwirkend das verborgene Fortwirken religiöser Orientierungen sichtbarer wird. Diese "Religion der Philosophie" ist Gegenstand der Texte des vorliegenden Buches.

Produktbeschreibung
Der "Westen" rückt immer deutlicher aus dem Zentrum einer Welt, die er über Jahrhunderte maßgeblich geprägt hat. Die "westliche Welt", besonders Europa, treibt damit ironischerweise an die Peripherie einer "verwestlichten Welt". Im Zuge dessen erleben wir eine Problematisierung säkularer Grundannahmen. Sie geht mit einer "Wiederkehr der Religion" einher, wodurch auch in der Philosophie des 20. Jahrhundert rückwirkend das verborgene Fortwirken religiöser Orientierungen sichtbarer wird. Diese "Religion der Philosophie" ist Gegenstand der Texte des vorliegenden Buches.
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Autorenporträt
Luca Di Blasi ist Professor für Philosophie an der theologischen Fakultät der Universität Bern und assoziiertes Mitglied im ICI Berlin. Er leitet zur Zeit das Projekt »Unvernehmen zwischen den Religionen«. Nach dem Studium in Wien war er wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsinstitut für Philosophie Hannover, Postdoktorand im Projekt »Mystik und Moderne« und Assistent des Direktors im ICI Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen kontinentale Philosophie der Gegenwart, politische Theologie und Kulturtheorie.