Dharma bedeutet, dein Selbst zu verwirklichen
Ersetze die Dualität durch Leerheit, indem du im Raum des Nichtdenkens meditierst
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Wenn der Geist in völliger Stille ist, ist er gedämpft, wenn der Geist gedämpft ist, ist das Ego abwesend, wenn das Ego abwesend ist, ist man eins mit dem, was man ist, und wenn man eins mit dem ist, was man ist, gibt es eine tiefe Erfahrung mit dem Wirklichen und Wesentlichen. Tief zu meditieren bedeutet, kontinuierlich das Gelübde der Enthaltung vom Bösen und der Vereinigung mit dem Guten zu praktizieren; es ist ein ständiger Prozess, denn das Böse oder die geistige Illusion reproduziert sich selbst, gleichzeitig sowohl innerlich als auch äußerlich. Das Böse ist das geistige Selbst...
Wenn der Geist in völliger Stille ist, ist er gedämpft, wenn der Geist gedämpft ist, ist das Ego abwesend, wenn das Ego abwesend ist, ist man eins mit dem, was man ist, und wenn man eins mit dem ist, was man ist, gibt es eine tiefe Erfahrung mit dem Wirklichen und Wesentlichen. Tief zu meditieren bedeutet, kontinuierlich das Gelübde der Enthaltung vom Bösen und der Vereinigung mit dem Guten zu praktizieren; es ist ein ständiger Prozess, denn das Böse oder die geistige Illusion reproduziert sich selbst, gleichzeitig sowohl innerlich als auch äußerlich. Das Böse ist das geistige Selbst, das der dreifachen Illusion von Hass, Selbstsucht und Falschheit unterworfen ist, die mit dem unersättlichen Verlangen des Egos nach Macht, Geld und Sex verbunden ist. Wenn dieses Verlangen abgeschnitten wird, löst sich das Ego auf und beeinträchtigt die Seelennatur nicht mehr, so dass es frei von dem falschen Selbst ist. Die Unachtsamkeit des mentalen Selbst wird von der Vermehrung des Bösen ausgenutzt, um sich einzuschleichen und seine Beständigkeit zu erzwingen. Wenn du um Licht meditierst, unternimmst du eine doppelte Anstrengung, einerseits schaltest du alles Licht in deinem inneren Raum aus, andererseits rufst du einen Fremden an, dir ein Licht zu geben, das nicht dein eigenes ist, oder deinen persönlichen Raum zu betreten, um für dich genau das Licht einzuschalten, das du zuvor beschlossen hast, auszuschalten.
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