Diese Anthologie ist dem Gedanken der unverhandelbaren Autonomie des Menschen verpflichtet. Sie ist Ausdruck der Meinungsfreiheit, die in Österreich nicht immer uneingeschränkt gegeben war. Darüber hinaus ist sie ein Lesebuch des gegenwärtigen literarischen Schaffens von PEN-Mitgliedern. Ihre unterschiedlichen Weisen, sich die Welt anzueignen, sind Zeugnisse der Deutungshoheit über das eigene Sein, das eigene Leben, die eigenen Wünsche und Träume.