Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Evangelische Fachhochschule Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Mit Bewegung gegen Hyperaktivität" - ein therapeutischer Ansatz in der Behandlung von Kindern mit ADHS als Alternative oder Ergänzung zu einer medikamentösen Behandlung ist das Thema, mit dem sich diese Arbeit auseinandersetzt. Der Schwerpunkt dieser Arbeit konzentriert sich auf die Beantwortung der Frage, inwieweit die Behandlung von Kindern mit der Diagnose ADHS durch spezifische Bewegungsangebote in Tageseinrichtungen für Kinder unterstützt werden kann.
Der erste Teil der Arbeit beschäftigt sich mit Symptomen, Diagnostik, Ursachenhypothesen und Therapieansätzen von ADHS mit dem Ziel, einen Überblick über den derzeitigen Stand der Forschung über ADHS zu erhalten.
Im darauf folgenden Teil der Arbeit wird der Zusammenhang zwischen ADHS und Bewegung dargestellt. Dabei geht es einerseits darum, wie sich ADHS auf Bewegungsabläufeauswirken kann, andererseits wird aber auch darauf eingegangen, inwieweit bewegungsorientierte Interventionen sich in der Behandlung von Kindern mit der Diagnose ADHS auswirken können.
Der dritte Teil der Arbeit beschäftigt sich mit ADHS in Tageseinrichtungen für Kinder und den Möglichkeiten der Prävention und Unterstützung bei der Behandlung von Kindern mit der Diagnose ADHS innerhalb dieser Einrichtungen. In diesem Teil der Arbeit werden auch persönliche Erfahrungen der Autorin im Umgang mit Kindern mit der Diagnose ADHS miteinbezogen, die sich vor allem in dem Abschnitt "pädagogische Handlungsgrundsätze im Umgang mit Kindern mit der Diagnose ADHS" widerspiegeln.
Den theoretischen Auführungen schließt sich der empirische Teil dieser Arbeit an. Zunächst wird die angewandte Forschungsmethode und das methodische Vorgehen erläutert und begründet. Es folgt die Analyse und Auswertung der verschriftlichten Experteninterviews, bei der die gewon
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Der erste Teil der Arbeit beschäftigt sich mit Symptomen, Diagnostik, Ursachenhypothesen und Therapieansätzen von ADHS mit dem Ziel, einen Überblick über den derzeitigen Stand der Forschung über ADHS zu erhalten.
Im darauf folgenden Teil der Arbeit wird der Zusammenhang zwischen ADHS und Bewegung dargestellt. Dabei geht es einerseits darum, wie sich ADHS auf Bewegungsabläufeauswirken kann, andererseits wird aber auch darauf eingegangen, inwieweit bewegungsorientierte Interventionen sich in der Behandlung von Kindern mit der Diagnose ADHS auswirken können.
Der dritte Teil der Arbeit beschäftigt sich mit ADHS in Tageseinrichtungen für Kinder und den Möglichkeiten der Prävention und Unterstützung bei der Behandlung von Kindern mit der Diagnose ADHS innerhalb dieser Einrichtungen. In diesem Teil der Arbeit werden auch persönliche Erfahrungen der Autorin im Umgang mit Kindern mit der Diagnose ADHS miteinbezogen, die sich vor allem in dem Abschnitt "pädagogische Handlungsgrundsätze im Umgang mit Kindern mit der Diagnose ADHS" widerspiegeln.
Den theoretischen Auführungen schließt sich der empirische Teil dieser Arbeit an. Zunächst wird die angewandte Forschungsmethode und das methodische Vorgehen erläutert und begründet. Es folgt die Analyse und Auswertung der verschriftlichten Experteninterviews, bei der die gewon
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