Die pädagogische Forderung nach Diagnose und Förderung im Unterricht ist mit den Bildungsstandards ebenfalls im Religionsunterricht angekommen. Wenn Diagnose im Unterricht bedeutet, leistungshindernde und -fördernde Lernfaktoren zu identifizieren, dann fällt es dem Religionsunterricht bisher schwer, religiöses Lernen auf solche Leistungsnormen zu beziehen. Das Buch entfaltet ein religionsdidaktisch begründetes Modell, warum und vor allem wie sich der Religionsunterricht auf eine kompetenzorientierte Diagnostik einlassen kann. Dieses Modell wird in Praxiserprobungen von Studierenden konkretisiert.
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