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In dieser Studie an 20 krebskranken Kindern soll einerseits die spezielle Situation, in der sie sich befinden aufgezeigt werden und andererseits sollen allgemeine Fragen bezüglich des sozialen Netzwerkes und der sozialen Unterstützung geklärt werden. Hierzu gibt es zwei interessante Fragen: (1) Fühlen sich die Kinder sozial unterstützt und wenn ja, werden sie angemessen unterstützt ? (2) In wie weit beeinflusst die erhaltene soziale Unterstützung durch das soziale Netzwerk die Kinder bei der Krankheitsverarbeitung. Die Ergebnisse zeigen unter anderem, dass Kinder mit einem großen sozialen…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Studie an 20 krebskranken Kindern soll einerseits die spezielle Situation, in der sie sich befinden aufgezeigt werden und andererseits sollen allgemeine Fragen bezüglich des sozialen Netzwerkes und der sozialen Unterstützung geklärt werden. Hierzu gibt es zwei interessante Fragen: (1) Fühlen sich die Kinder sozial unterstützt und wenn ja, werden sie angemessen unterstützt ? (2) In wie weit beeinflusst die erhaltene soziale Unterstützung durch das soziale Netzwerk die Kinder bei der Krankheitsverarbeitung. Die Ergebnisse zeigen unter anderem, dass Kinder mit einem großen sozialen Netzwerk ihre Krankheit positiver verarbeiten, als Kinder mit einem kleinen sozialen Netzwerk. Zu dem selben Ergebniss kommen ebenfalls die Kinder, welche angaben, dass sie sich äußerst zufriedenstellend sozial unterstützt fühlten.
Autorenporträt
Orth, Barbara§Mag. Dr. Barbara Orth, geboren 1976 in Wels ist seit dem Jahr 2000 Psychologin. Nach dem Studium an der Universität Salzburg gründete sie bereits die Praxisgemeinschaft Wegweiser und ist bis heute in dieser beratend und therapeutisch tätig.