"Zweiklassenmedizin in Deutschland "Ein aufrüttelndes Buch." -- FAZ
"Das Buch bricht ein Tabu. Die Autorin spricht aus, was niemand zu sagen wagt: Medizin ist ein knappes Gut, zu dem längst nicht mehr jeder Zugang hat. Opfer ist der Patient." -- Deutsche Welle
"Ein lehrreiches Buch über den Irrsinn im Gesundheitswesen." -- Badische Zeitung
"Das neue Buch von Sibylle Herbert sorgt für Zündstoff. Sie zeigt schockierende Beispiele aus dem Alltag des Gesundheitssystems." -- Westdeutsche Zeitung
"Mein Tipp: Erst selbst lesen und dann dem lokalen Bundestagsabgeordneten schenken. Es lohnt sich." -- Westfälisches Ärzteblatt
"Sibylle Herbert hat mit ihren Besuchen in der Hausarztpraxis viele Belege dafür zusammengetragen, dass Patienten nicht die Behandlung bekommen, die medizinisch notwendig wäre. Etwas anderes sollte ab sofort kein Politiker mehr ungestraft behaupten." -- SWR 2
"Die Autorin fesselt durch ihre Herangehensweise. Aus erster Hand erfährt der Leser: Auch Ärzte und Krankenkassenvertreter fühlen sich von den Anforderungen des deutschen Gesundheitssystems überfordert, (...) werden - unfreiwillig - zum Vollstrecker unpopulärer und ethisch hoch umstrittener Entscheidungen. Gesundheit für alle, das war gestern. Sibylle Herbert legt den Finger in eine Wunde, die uns alle angeht. Wollen wir wirklich den Alten, Kranken und Schwachen den Zugang zur Gesundheit verweigern? Prädikat: Besonders lesenswert!" -- Deutschlandradio Kultur
"Dem Kassenpatienten macht das Buch Mut, sich gegen Fehlentscheidungen zu wehren." -- Saarländischer Rundfunk
"Anhand vieler, zum Teil schockierender Beispiele aus dem Alltag zeigt Sibylle Herbert, welche Ungerechtigkeiten im Gesundheitssystem bestehen." -- Handelsblatt
"Das Buch bricht ein Tabu. Die Autorin spricht aus, was niemand zu sagen wagt: Medizin ist ein knappes Gut, zu dem längst nicht mehr jeder Zugang hat. Opfer ist der Patient." -- Deutsche Welle
"Ein lehrreiches Buch über den Irrsinn im Gesundheitswesen." -- Badische Zeitung
"Das neue Buch von Sibylle Herbert sorgt für Zündstoff. Sie zeigt schockierende Beispiele aus dem Alltag des Gesundheitssystems." -- Westdeutsche Zeitung
"Mein Tipp: Erst selbst lesen und dann dem lokalen Bundestagsabgeordneten schenken. Es lohnt sich." -- Westfälisches Ärzteblatt
"Sibylle Herbert hat mit ihren Besuchen in der Hausarztpraxis viele Belege dafür zusammengetragen, dass Patienten nicht die Behandlung bekommen, die medizinisch notwendig wäre. Etwas anderes sollte ab sofort kein Politiker mehr ungestraft behaupten." -- SWR 2
"Die Autorin fesselt durch ihre Herangehensweise. Aus erster Hand erfährt der Leser: Auch Ärzte und Krankenkassenvertreter fühlen sich von den Anforderungen des deutschen Gesundheitssystems überfordert, (...) werden - unfreiwillig - zum Vollstrecker unpopulärer und ethisch hoch umstrittener Entscheidungen. Gesundheit für alle, das war gestern. Sibylle Herbert legt den Finger in eine Wunde, die uns alle angeht. Wollen wir wirklich den Alten, Kranken und Schwachen den Zugang zur Gesundheit verweigern? Prädikat: Besonders lesenswert!" -- Deutschlandradio Kultur
"Dem Kassenpatienten macht das Buch Mut, sich gegen Fehlentscheidungen zu wehren." -- Saarländischer Rundfunk
"Anhand vieler, zum Teil schockierender Beispiele aus dem Alltag zeigt Sibylle Herbert, welche Ungerechtigkeiten im Gesundheitssystem bestehen." -- Handelsblatt