Diagnosenübergreifende und multimodale Psychoedukation
Manual zur Leitung von Patienten- und Angehörigengruppen. Mit dem Plus im Web
Herausgegeben von Rabovsky, Kristin; Stoppe, Gabriela
Diagnosenübergreifende und multimodale Psychoedukation
Manual zur Leitung von Patienten- und Angehörigengruppen. Mit dem Plus im Web
Herausgegeben von Rabovsky, Kristin; Stoppe, Gabriela
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Das Buch bietet Ihnen ein diagnosenübergreifendes Programm mit Berücksichtigung der gemeinsamen Problem- und Interessenfelder psychiatrischer Patienten: Klinischer und wissenschaftlicher Hintergrund / Multimodales Konzept mit edukativen, kognitiv-behavioralen, unterstüzenden und dynamischen Elementen / Anleitung zur Durchführung der Gruppen / Lösungsvorschläge für Probleme, die während der Gruppensitzungen auftreten können. Dieses Buch hat mehr! MDer Titel hat Anbindung an das Elsevier-Portal! Der Code im Buch schaltet zusätzliche Inhalte im Internet frei . Einfach Code im Buch freirubbeln - 1…mehr
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- Produktdetails
- Im Dialog
- Verlag: Elsevier, München / Urban & Fischer
- Seitenzahl: 136
- Erscheinungstermin: 10. Dezember 2008
- Deutsch
- Abmessung: 240mm
- Gewicht: 374g
- ISBN-13: 9783437247200
- ISBN-10: 3437247204
- Artikelnr.: 24822301
- Im Dialog
- Verlag: Elsevier, München / Urban & Fischer
- Seitenzahl: 136
- Erscheinungstermin: 10. Dezember 2008
- Deutsch
- Abmessung: 240mm
- Gewicht: 374g
- ISBN-13: 9783437247200
- ISBN-10: 3437247204
- Artikelnr.: 24822301
Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe: Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel.
II. Klinische und wissenschaftliche Grundlagen (Peter Becker & Kristin Rabovsky)
- Begründung diagnosenübergreifender Psychoedukation:
- Klinische Aspekte, und die Herausforderung durch veränderte Versorgungsstrukturen
- Wirksamkeitsnachweise für Psychoedukation bei verschiedenen psychiatrischen Krankheitsbildern
- Wissenschaftliche Evidenz für multidimensionale Psychoedukation:
- Die Integration von verhaltenstherapeutischen Elementen und Beziehungsaspekten fördert die Compliance
- Die Bedeutung des Einbezugs der Angehörigen
III. Durchführung der psychoedukativen Gruppen (Sebastian Euler & Kristin Rabovsky)
- Rahmenbedingungen
- Organisation und Vorbereitung
- Struktur der Sitzungen und therapeutische Grundprinzipien:
- Gruppenleitungs- und Interaktionsstil im allgemeinen
- Informationssitzungen in der Patientengruppe
- Informationssitzungen in der Angehörigengruppe
- Trainingsmodule in der Patientengruppe
- Trainingsmodule in der Angehörigengruppe
- Besonderheiten aufgrund der diagnosengemischten Gruppenzusammensetzung
- Evaluation und Qualitätssicherung
IV. Übersicht über die Inhalte der Gruppenprogramme für Patienten und Angehörige
V. Inhalte und Struktur der einzelnen Gruppensitzungen
a) Programm der Patientengruppe
Sitzung 1: Information: Psychische Funktionen und ihre Störungen;
Vulnerabilitäts-Stress-Modell
Sitzung 2: Information: Grundlagen: Funktionsweise des Gehirns, Biologisches Transmittermodell,
Sitzung 3: Training: Umgang mit Krankheitssymptomen
Sitzung 4: Information: Überblick Behandlungsmöglichkeiten;
Medikamente: Wirkungen und Nebenwirkungen
Sitzung 5: Training: Umgang mit Medikamenten, Einnahmepraxis,
Nebenwirkungsmanagement
Sitzung 6: Information: Soziale Aspekte psychischer Erkrankungen (Wohnen, Beschäftigung, Freizeit, Finanzen etc.); Unterstützungsangebote, Selbsthilfegruppen
Sitzung 7: Training: Kommunikationsfertigkeiten: Aktives Zuhören und Ich-Botschaften
Sitzung 8: Diskussion: Strategien im Umgang mit Stigmatisierung durch psychische Erkrankung und Psychiatrieerfahrung
Sitzung 9: Information: Entlassungsvorbereitung und Rückfallprophylaxe,
Sitzung 10: Training: Individuelle Frühsymptome, persönlicher Krisenplan
b) Programm der Angehörigengruppe
Sitzung 1: Eröffnung der Gruppe, Vorstellung der Leiter und Teilnehmer Information: Psychische Funktionen und ihre Störungen;
Vulnerabilitäts-Stress-Modell
Sitzung 2: Information: Funktionsweise des Gehirns, Transmitter-Modell;
Behandlungsmöglichkeiten, Medikamente
Sitzung 3: Diskussion:Identifikation und Management schwieriger Situationen mit den kranken Angehörigen;
Umgang mit Schuld- und Schamgefühlen
Training: Kommunikationsfertigkeiten: Ich-Botschaften, berechtigte Forderungen
Sitzung 4: Information: Soziale Aspekte; Unterstützungs- und Selbsthilfeangebote Training: Stressreduktion, Problemlösestrategien
Sitzung 5: Information: Frühsymptome, Krisenmanagement
Offene Fragen, Schluss der Gruppe
VI. Häufige Fragen und praktische Erfahrungen mit dem diagnosenübergreifenden und multimodalen Programm
1.) Werden die Patienten bzw. ihre Angehörigen durch die Darstellung der nicht- eigenen Störung und Symptome nicht verunsichert oder gelangweilt?
2.) Fühlen sich Patienten durch die (Rest-)Symptomatik von Patienten mit anderen Erkrankungen nicht gestört, z.B. depressive Patienten durch Psychosekranke?
3.) Aktivierung der Patienten in den handlungsorientierten Trainingsmodulen
VII. Literaturverzeichnis
VIII. Anhang mit Arbeitsmaterialien (Formblätter, Folien)
Register
II. Klinische und wissenschaftliche Grundlagen (Peter Becker & Kristin Rabovsky)
- Begründung diagnosenübergreifender Psychoedukation:
- Klinische Aspekte, und die Herausforderung durch veränderte Versorgungsstrukturen
- Wirksamkeitsnachweise für Psychoedukation bei verschiedenen psychiatrischen Krankheitsbildern
- Wissenschaftliche Evidenz für multidimensionale Psychoedukation:
- Die Integration von verhaltenstherapeutischen Elementen und Beziehungsaspekten fördert die Compliance
- Die Bedeutung des Einbezugs der Angehörigen
III. Durchführung der psychoedukativen Gruppen (Sebastian Euler & Kristin Rabovsky)
- Rahmenbedingungen
- Organisation und Vorbereitung
- Struktur der Sitzungen und therapeutische Grundprinzipien:
- Gruppenleitungs- und Interaktionsstil im allgemeinen
- Informationssitzungen in der Patientengruppe
- Informationssitzungen in der Angehörigengruppe
- Trainingsmodule in der Patientengruppe
- Trainingsmodule in der Angehörigengruppe
- Besonderheiten aufgrund der diagnosengemischten Gruppenzusammensetzung
- Evaluation und Qualitätssicherung
IV. Übersicht über die Inhalte der Gruppenprogramme für Patienten und Angehörige
V. Inhalte und Struktur der einzelnen Gruppensitzungen
a) Programm der Patientengruppe
Sitzung 1: Information: Psychische Funktionen und ihre Störungen;
Vulnerabilitäts-Stress-Modell
Sitzung 2: Information: Grundlagen: Funktionsweise des Gehirns, Biologisches Transmittermodell,
Sitzung 3: Training: Umgang mit Krankheitssymptomen
Sitzung 4: Information: Überblick Behandlungsmöglichkeiten;
Medikamente: Wirkungen und Nebenwirkungen
Sitzung 5: Training: Umgang mit Medikamenten, Einnahmepraxis,
Nebenwirkungsmanagement
Sitzung 6: Information: Soziale Aspekte psychischer Erkrankungen (Wohnen, Beschäftigung, Freizeit, Finanzen etc.); Unterstützungsangebote, Selbsthilfegruppen
Sitzung 7: Training: Kommunikationsfertigkeiten: Aktives Zuhören und Ich-Botschaften
Sitzung 8: Diskussion: Strategien im Umgang mit Stigmatisierung durch psychische Erkrankung und Psychiatrieerfahrung
Sitzung 9: Information: Entlassungsvorbereitung und Rückfallprophylaxe,
Sitzung 10: Training: Individuelle Frühsymptome, persönlicher Krisenplan
b) Programm der Angehörigengruppe
Sitzung 1: Eröffnung der Gruppe, Vorstellung der Leiter und Teilnehmer Information: Psychische Funktionen und ihre Störungen;
Vulnerabilitäts-Stress-Modell
Sitzung 2: Information: Funktionsweise des Gehirns, Transmitter-Modell;
Behandlungsmöglichkeiten, Medikamente
Sitzung 3: Diskussion:Identifikation und Management schwieriger Situationen mit den kranken Angehörigen;
Umgang mit Schuld- und Schamgefühlen
Training: Kommunikationsfertigkeiten: Ich-Botschaften, berechtigte Forderungen
Sitzung 4: Information: Soziale Aspekte; Unterstützungs- und Selbsthilfeangebote Training: Stressreduktion, Problemlösestrategien
Sitzung 5: Information: Frühsymptome, Krisenmanagement
Offene Fragen, Schluss der Gruppe
VI. Häufige Fragen und praktische Erfahrungen mit dem diagnosenübergreifenden und multimodalen Programm
1.) Werden die Patienten bzw. ihre Angehörigen durch die Darstellung der nicht- eigenen Störung und Symptome nicht verunsichert oder gelangweilt?
2.) Fühlen sich Patienten durch die (Rest-)Symptomatik von Patienten mit anderen Erkrankungen nicht gestört, z.B. depressive Patienten durch Psychosekranke?
3.) Aktivierung der Patienten in den handlungsorientierten Trainingsmodulen
VII. Literaturverzeichnis
VIII. Anhang mit Arbeitsmaterialien (Formblätter, Folien)
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