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Der internistische Neurologe und Grundlagenforscher Alfred Goldscheider (1858-1935) befasste sich vor allem mit der Nervenphysiologie und später mit der Sensibilitätsforschung. Nach ihm benannt ist die Goldscheidersche Krankheit (=Epidermolysis bullosa hereditaria). Seine Ausbildung erhielt der junge Arzt u.a. bei Emil du Bois-Reymond. Nach seiner Habilitation 1891 wurde Goldscheider leitender Arzt am Moabiter Krankenhaus in Berlin, 1906 wechselte er ans Virchow-Krankenhaus, vier Jahre später übernahm er die Leitung des Poliklinischen Universitäts-Instituts. Zusammen mit Viktor von Leyden…mehr

Produktbeschreibung
Der internistische Neurologe und Grundlagenforscher Alfred Goldscheider (1858-1935) befasste sich vor allem mit der Nervenphysiologie und später mit der Sensibilitätsforschung. Nach ihm benannt ist die Goldscheidersche Krankheit (=Epidermolysis bullosa hereditaria). Seine Ausbildung erhielt der junge Arzt u.a. bei Emil du Bois-Reymond. Nach seiner Habilitation 1891 wurde Goldscheider leitender Arzt am Moabiter Krankenhaus in Berlin, 1906 wechselte er ans Virchow-Krankenhaus, vier Jahre später übernahm er die Leitung des Poliklinischen Universitäts-Instituts. Zusammen mit Viktor von Leyden entwickelte er die Grundlagen der modernen physikalischen Therapie.
Autorenporträt
Der internistische Neurologe und Grundlagenforscher Alfred Goldscheider (1858-1935) befasste sich vor allem mit der Nervenphysiologie und später mit der Sensibilitätsforschung. Nach ihm benannt ist die Goldscheider sche Krankheit (=Epidermolysis bullosa hereditaria). Seine Ausbildung erhielt der junge Arzt u.a. bei Emil du Bois-Reymond.Nach seiner Habilitation 1891 wurde Goldscheider leitender Arzt am Moabiter Krankenhaus in Berlin, 1906 wechselte er ans Virchow-Krankenhaus, vier Jahre später übernahm er die Leitung des Poliklinischen Universitäts-Instituts. Zusammen mit Viktor von Leyden entwickelte er die Grundlagen der modernen physikalischen Therapie.

Esther von Krosigk, geb. 1964 in Hamburg, studierte in München Japanologie, Neuere Geschichte und Kunstgeschichte. Nach ihrem Abschluss ging sie im Rahmen eines journalistischen Austauschprogramms der Konrad-Adenauer-Stiftung nach Tokio, und arbeitete dann in den Redaktionen der Abendzeitung, des Bayerischen Rundfunks und der Bild-Zeitung. Bis 2002 war sie Redakteurin im Ressort Wirtschaft und Politik bei Bunte. Heute lebt Esther von Krosigk mit ihrer Familie in Berlin, arbeitet als freie Journalistin und schreibt Romane.