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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: keine, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Rehabilitationswissenschaften), Veranstaltung: HS: Sonderpädagogische Diagnostik - Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Hauptseminars "Sonderpädagogische Diagnostik - Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung" setzten wir uns mit dem Thema Diagnostik fremdaggressiven Verhaltens bei Menschen mit geistiger Behinderung auseinander. Dies ist gleichzeitig Gegenstand unseres schriftlichen Belegs. Zunächst wird…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: keine, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Rehabilitationswissenschaften), Veranstaltung: HS: Sonderpädagogische Diagnostik - Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Hauptseminars "Sonderpädagogische Diagnostik - Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung" setzten wir uns mit dem Thema Diagnostik fremdaggressiven Verhaltens bei Menschen mit geistiger Behinderung auseinander. Dies ist gleichzeitig Gegenstand unseres schriftlichen Belegs. Zunächst wird der Begriff Aggression bzw. Fremdaggression aus verschiedenen wissenschaftlichen Sichtweisen erklärt und ein Bezug zu Menschen mit geistiger Behinderung hergestellt. Im Anschluss daran stellen wir ein Fallbeispiel im Zusammenhang mit dem diagnostischen Anlass vor, aus dem sich konkrete Fragestellungen über die Ursachen des Verhaltens, den Prozess der Diagnostik sowie mögliche Fördermaßnahmen ableiten. Dabei soll deutlich werden, wie unterschiedlich und individuell sich aggressives Verhalten äußern kann, wie subjektiv der Begriff Aggression verwendet wird und welche Fördermaßnahmen zum Abbau von Aggression angewandt werden können.