Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Biologische Psychologie, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Begriffe "Schlafrhythmus", "Schlafzyklus", "Schlaf-Wach-Rhythmus" und "Schlaf-Wach-Zyklus" beschreiben unterschiedliche Phänomene bzw. Prozesse: So definiert der Schlafrhythmus die Häufigkeit des Schlafens einer Person am Tag. Im Säuglingsalter bezeichnet man den Schlafrhythmus als polyphasisch, da das Baby zu verschiedenen Tageszeiten schläft. Kleinkinder und ältere Menschen leben meist nach einem biphasischen Rhythmus: Sie schlafen nachts und mittags. Zwischen' Einschulung und Ruhestand' folgen die Mehrzahl der Menschen einem monophasischen Rhythmus: Geschlafen wird entweder nachts oder - in besonderen Fällen - am Tage. Der Schlafzyklus bezeichnet die Periodik von REM- und Non-REM-Phase. Schlaf-Wach-Rhythmus und Schlaf-Wach-Zyklus hingegen kennzeichnen die Beziehung, die zwischen Schlafen und Wachen an einem Tag besteht.
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