"Durch welche Anamnesefragen und Tests diagnostiziert man eine chronische Schlafstörung? Wie kommt ein unruhiger Schlaf zustande und welche Therapieverfahren werden heute eingesetzt? Antworten auf diese und viele weitere Fragen aus dem Bereich der Schlafmedizin findet man in dem Fachband "Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen" von Autor Staedt aus dem Kohlhammer-Verlag. Alle klinisch relevanten Fakten zum Thema werden darin auf Basis aktueller Forschungserkenntnisse und Leitlinien sehr praxisnah dargestellt und anschaulich erläutert. Der Inhalt folgt einer klaren Struktur und mit Hilfe eines umfangreichen Sachverzeichnisses kann man sich schnell zurechtfinden und spielend leicht auch bei konkreten Fragestellungen nachschlagen.
Zusammengefasst ermöglicht dieser Band einen guten Einstieg ins spannende Fachgebiet." -- Quelle: Psycholit, September 2008
Unter sehr detaillierten therapeutischen Angaben schildern sie kenntnisreich und verständlich die verschiedenen Schlaf-"krankheiten" wie Insomnien, Hyposmien und Parasomnien.
Lesefreundlich zeigt sich vor allem das letzte Kapitel: In der allgemeinen Psychotherapie von Schlafstörungen findet der Leser viele nützliche Tipps, wie Schlaftagebücher und Schlafhygiene oder Entspannungsmethoden, die im Anhang mit einer Anleitung zur progressiven Muskelentspannung gekrönt wird.
Den Autoren ist die Mischung aus patientenfreundlicher Verständlichkeit und wissenschaftlichem Anspruch bravourös gelungen. Wer sich also in das Thema Schlafmedizin einarbeiten möchte oder wer nur als Laie interessiert ist, der wird für sich aus diesem benutzerfreundlichen Buch vieles verwerten und erfahren können." -- Quelle: MTA Dialog 2/2008
Eine komprimierte Übersicht des derzeitigen Wissensstandes ("State of Art"). Es lässt praktisch nichts aus, keine Frage offen, eine beruhigende Hilfe in der Reichweite der Handbibliothek des Arztes und Psychologen.
Das Buch von J. Staedt und D. Riemann über Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen ist jedenfalls für alle, die hier von berufswegen korrigierend, diagnostisch und therapeutisch eingreifen müssen, eine interessante Hilfestellung." -- Quelle: Faust - Psychische Störungen heute 12/07