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Diagramme sind im Management und in den Medien allgegenwärtig. Doch wie zuverlässig sind ihr Einsatz und ihre Aussagen? Erleichtern sie das Verständnis oder führen sie in die Irre? Nicolas Bissantz beschreibt, wie sich die Grenzen der menschlichen Wahrnehmung und die Grenzen der geometrischen Abbildung in die Quere kommen und wie beides die Interpretation von Daten behindert. Dazu schlägt er eine Brücke zwischen Neurobiologie und Betriebswirtschaft. Was alles schiefgehen kann, zeigt das Buch an zahlreichen Beispielen aus den Wirtschaftsnachrichten und der Finanzkommunikation. Als Ausweg…mehr

Produktbeschreibung
Diagramme sind im Management und in den Medien allgegenwärtig. Doch wie zuverlässig sind ihr Einsatz und ihre Aussagen? Erleichtern sie das Verständnis oder führen sie in die Irre? Nicolas Bissantz beschreibt, wie sich die Grenzen der menschlichen Wahrnehmung und die Grenzen der geometrischen Abbildung in die Quere kommen und wie beides die Interpretation von Daten behindert. Dazu schlägt er eine Brücke zwischen Neurobiologie und Betriebswirtschaft. Was alles schiefgehen kann, zeigt das Buch an zahlreichen Beispielen aus den Wirtschaftsnachrichten und der Finanzkommunikation. Als Ausweg schlägt der Autor einen anderen Umgang mit Diagrammen und neue Formate vor. Dafür gibt er konkrete Regeln an die Hand, mit denen sich die beschriebenen Fehlschlüsse leichter vermeiden lassen.

Das Buch ist die anwendungsorientierte, pragmatische Kurzfassung von "Datendesign" von Daniel Bissantz.

Inhalte:
Wahrheit kommt nicht von WahrnehmungDiagramme im Stillstand oder in der Sackgasse?Die sieben Mythen der Veranschaulichung von ZahlenDie Rätsel des SehensBesseres ReportingBessere StyleguidesBesser WirtschaftsnachrichtenBessere FinanzkommunikationZurück zur Zahl
Autorenporträt
Dr. rer. pol. Nicolas Bissantz hat an den Universitäten Trier, München und Nürnberg Germanistik und Betriebswirtschaftslehre studiert. Bei Professor Peter Mertens, dem Begründer der Wirtschaftsinformatik im deutschsprachigen Raum, konnte er in einem Promotionsstudium 1996 die Anwendbarkeit regelbasierter KI für das Controlling nachweisen. In der Folge gründete er ein Unternehmen zur Weiterentwicklung und Vermarktung KI-basierter Software für die Unternehmenssteuerung, das er bis heute als geschäftsführender Gesellschafter leitet. Zu den Kunden des Unternehmens gehören u.a. Abus, Bucherer, Bosch, Leica, Liebherr, Porsche oder Volkswagen. Im Teilbereich der Visualisierung arbeitete Bissantz über ein Jahrzehnt mit Prof. Gerhard Roth, Deutschlands renommiertesten Hirnforscher, zusammen. Die beiden entwickelten eine neurobiologisch fundierte Theorie der Berichtswahrnehmung. Die im Buch dargelegten Einsichten speisen sich aus der jahrzehntelangen Erforschung und Anwendung der Visualisierung. Für Innovationen auf diesem Gebiet wurden Bissantz bis heute zwanzig Patente erteilt.