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Ausgehend von aktuellen Fragestellungen beleuchtet Starnitzke die biblisch-theologischen Grundlagen für das Selbstverständnis und das Handeln der Diakonie. Die Bedeutungsverschiebung von diakonein "dienen" hin zu "vermitteln" (John N. Collins) wird dabei ebenso untersucht wie das Liebesgebot als Grundprinzip christlicher Ethik. Der Rückgriff auf biblische Grundlagen bietet Orientierung auch in aktuellen gesellschaftlichen Fragen: Handeln im Kontext der Globalisierung, Begründung moderner Menschenrechte, Verständnis von Krankheit und Behinderung, Pränataldiagnostik sowie Vision und Realität…mehr

Produktbeschreibung
Ausgehend von aktuellen Fragestellungen beleuchtet Starnitzke die biblisch-theologischen Grundlagen für das Selbstverständnis und das Handeln der Diakonie. Die Bedeutungsverschiebung von diakonein "dienen" hin zu "vermitteln" (John N. Collins) wird dabei ebenso untersucht wie das Liebesgebot als Grundprinzip christlicher Ethik. Der Rückgriff auf biblische Grundlagen bietet Orientierung auch in aktuellen gesellschaftlichen Fragen: Handeln im Kontext der Globalisierung, Begründung moderner Menschenrechte, Verständnis von Krankheit und Behinderung, Pränataldiagnostik sowie Vision und Realität einer inklusiven Gesellschaft. Abschließend zeigt Starnitzke Konsequenzen für das diakonische Leitungshandeln auf und stellt exemplarisch den Leitbildprozess der Diakonischen Stiftung Wittekindshof dar.
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Autorenporträt
Prof. Dr. Dierk Starnitzke ist Vorstandssprecher der Diakonischen Stiftung Wittekindshof und lehrt mit Schwerpunkt Neues Testament und Diakoniemanagement an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal/Bethel.