Die Dialoge zwischen Paul Virilio und der Architekturkritikerin Marianne Brausch beschreiben Lebensstationen, die Virilios Haltung zur Architektur und Städteplanung bestimmen. Als junger Architekt fordert er den "kritischen " Raum, der nicht mehr auf der Gewissheit der euklidischen Geometrie gründet. In der philosophischen Disskussion um die Auffassung von Raum und Zeit spiegeln sich gesellschaftliche Entwicklungen in sozialen Krisen und neuen Kommunikations- und Lebensformen.
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