Die interdisziplinären Projekte des Kulturbüro Sachsen e.V. erarbeiten Methoden und Inhalte, die bürgerschaftliches Engagement und konkretes Handlungswissen gegen Rechtsextremismus stärken und so demokratische Alltagskultur in sächsischen Kommunen und Landkreisen verankern. In den letzten zehn Jahren konnten in unterschiedlichen Bereichen der zivilgesellschaftlichen Arbeit Erfahrungen gesammelt werden. Die konkrete Darstellung der dabei gewonnenen Erkenntnisse eröffnet eine Best-Practice der Arbeit für eine demokratische Kultur in Ostdeutschland.
Die interdisziplinären Projekte des Kulturbüro Sachsen e.V. erarbeiten Methoden und Inhalte, die bürgerschaftliches Engagement und konkretes Handlungswissen gegen Rechtsextremismus stärken und so demokratische Alltagskultur in sächsischen Kommunen und Landkreisen verankern. In den letzten zehn Jahren konnten in unterschiedlichen Bereichen der zivilgesellschaftlichen Arbeit Erfahrungen gesammelt werden. Die konkrete Darstellung der dabei gewonnenen Erkenntnisse eröffnet eine Best-Practice der Arbeit für eine demokratische Kultur in Ostdeutschland.
Das Kulturbüro Sachsen e.V. berät seit 2001 lokale Vereine, Jugendinitiativen, Kirchgemeinden, Netzwerke, Firmen sowie Kommunalpolitik und -verwaltung in Sachsen mit dem Ziel, rechtsextremistischen Strukturen eine aktive demokratische Zivilgesellschaft entgegenzusetzen.
Inhaltsangabe
Arbeit für demokratische Kultur ist die nachhaltigste Arbeit gegen Rechtsextremismus.- Umgang mit Hegemoniebestrebungen einer neonazistischen Kameradschaft im ländlichen Raum.- Mobile Beratung unterstützt demokratisches Potenzial in den Kommunen.- Internationale Jugendbegegnung.- Neonazistische und menschenfeindliche Einflüsse im sächsischen Sport.- Das Aktionsjahr der Kirchen.- Letzte Ausfahrt Jugendhilfe.- Auseinandersetzung mit Verbrechen des Nationalsozialismus auf lokaler Ebene.- Der Abbau von strukturellem Rassismus als Nische in der Arbeit für demokratische Kultur.
Arbeit für demokratische Kultur ist die nachhaltigste Arbeit gegen Rechtsextremismus.- Umgang mit Hegemoniebestrebungen einer neonazistischen Kameradschaft im ländlichen Raum.- Mobile Beratung unterstützt demokratisches Potenzial in den Kommunen.- Internationale Jugendbegegnung.- Neonazistische und menschenfeindliche Einflüsse im sächsischen Sport.- Das Aktionsjahr der Kirchen.- Letzte Ausfahrt Jugendhilfe.- Auseinandersetzung mit Verbrechen des Nationalsozialismus auf lokaler Ebene.- Der Abbau von strukturellem Rassismus als Nische in der Arbeit für demokratische Kultur.
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