David Hume: Dialoge über die natürliche Religion Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift Demea, ein orthodox Gläubiger, der Skeptiker Philo und der Deist Cleanthes diskutieren den physiko-teleologischen Gottesbeweis, also die Frage, ob aus der Existenz von Ordnung und Zweck in der Welt auf einen intelligenten Schöpfer oder Baumeister zu schließen ist. Großformat, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2019 Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken Entstanden um 1751, revidierte Fassung 1761. Erstdruck (postum) unter dem Titel »Dialogues Concerning Natural Religion«: London 1779. Erste deutsche Übersetzung durch Karl Gottfried Schreiter unter dem Titel »Gespräche über natürliche Religion«: Leipzig (Weygand) 1781. Der Text folgt der Übersetzung durch Friedrich Paulsen von 1877. Textgrundlage ist die Ausgabe: David Hume: Dialoge über natürliche Religion. Über Selbstmord und Unsterblichkeit der Seele. Ins Deutsche übersetzt und mit einer Einleitung versehen von Friedrich Paulsen, 3. Auflage, Leipzig: Felix Meiner, 1905 (Philosophische Bibliothek, Bd. 36). Dieses Buch folgt in Rechtschreibung und Zeichensetzung obiger Textgrundlage. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: David Hume (1766) Porträt von Allan Ramsay. Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt. Henricus Edition Deutsche Klassik UG (haftungsbeschränkt)
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