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Zukunftsfähigkeit bedeutet, angesichts weltweiten Wettbewerbs, technischer Neuerungen, organisatorischer Umstrukturierungen, demographischer Trends usw. sachlich, zeitlich und sozial angemessene Lösungen zu finden. Um einen aktiven Beitrag dafür leisten zu können, muss die Arbeitsforschung mit ihren Themen, Methoden und Ergebnissen näher bei den Betrieben und den beschäftigten Menschen sein. Dialoge verändern heißt einerseits, die direkte Kommunikation mit Beschäftigten und Führungskräften zu suchen. Im Ansatz der Transdisziplinarität ist ein erweitertes Verständnis wissenschaftlicher Arbeit…mehr

Produktbeschreibung
Zukunftsfähigkeit bedeutet, angesichts weltweiten Wettbewerbs, technischer Neuerungen, organisatorischer Umstrukturierungen, demographischer Trends usw. sachlich, zeitlich und sozial angemessene Lösungen zu finden. Um einen aktiven Beitrag dafür leisten zu können, muss die Arbeitsforschung mit ihren Themen, Methoden und Ergebnissen näher bei den Betrieben und den beschäftigten Menschen sein.
Dialoge verändern heißt einerseits, die direkte Kommunikation mit Beschäftigten und Führungskräften zu suchen. Im Ansatz der Transdisziplinarität ist ein erweitertes Verständnis wissenschaftlicher Arbeit mit den Subjekten von Forschung begründet, das wesentlich auf Methoden der Beteiligung und Befähigung beruht. Dialoge verändern heißt andererseits, durch Dialoge Veränderungen zu erzeugen, die individuell, organisatorisch und gesellschaftlich wirksam sind.
Das Ergebnis des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projektes "Zukunftsfähige Arbeitsforschung" vermittelt theoretische Grundlagen, stellt dialogische Methoden dar und berichtet von betrieblichen Lösungen. Zur besseren Wahrnehmbarkeit von Forschung und als Frühhinweissystem für Lösungsbedarfe wird die Internet-Plattform "Atlas der Arbeitsforschung und Arbeitsgestaltung" vorgestellt.
Das Buch wendet sich an Studierende, Lehrende und Forschende arbeitswissenschaftlicher Disziplinen und an Personen mit Aufgaben der Arbeitsgestaltung.
Autorenporträt
Alexander Frevel. 1980-1993 Forschung zur menschengerechten Gestaltung der Arbeit. Seit 1994 selbstständig in der Beratung von Unternehmen und Organisationen. Schwerpunkte: strategische Organisations- und Personalentwicklung, alter(n)sgerechte Arbeit, betriebliches Gesundheitsmanagement und wertschätzende Führung. Anwendung von dialogischen Beratungswerkzeugen zur Förderung der Arbeitsfähigkeit. Stv. Vorsitzender des virtuellen Forschungsinstituts Arbeit und Zukunft e. V.