Auf der Basis einer schülerorientierten Auslegung der Korintherbriefe in der Kolleg-/Studienstufe entwickelt die theologische Dissertation ein Modell dialogischer Bibeldidaktik. Entsprechend dem Ansatz für die Praktische Theologie von S. Hiltner/R. Zerfaß entfaltet sie ihre Theorie in strikter Verknüpfung mit unterrichtlicher Praxis. Dabei erschließt sie erstmals in der katholischen Religionspädagogik Briefe des Apostels Paulus für den Religionsunterricht. Sie fragt nach Wegen der Bibeldidaktik mit Jugendlichen, indem sie deren entwicklungspsychologischen Situationen und den soziokulturellen Kontext integriert, und stellt dadurch einen wichtigen Beitrag zur Religionsdidaktik der gymnasialen Oberstufe dar. Durch zahlreiche Unterrichtsentwürfe bindet sie die theoretischen Überlegungen zur Bibelexegese und -didaktik ständig an die Praxis zurück.
"Ein empfehlenswertes Studierbuch für Religionslehrer und solche, die es werden wollen." (Erwin Rauscher, Christlich-pädagogische Blätter)
"...insbesondere Leistungs- und Grundkursleiter/innen an einer gymnasialen Oberstufe sollten sich nicht die Lektüre dieser grundlegenden exemplarischen Arbeit entgehen lassen." (Egon Spiegel, Religionsunterricht an höheren Schulen)
"... Leistungs- und Grundkursleiter/innen an einer gymnasialen Oberstufe sollten sich nicht die Lektüre dieser grundlegenden exemplarischen Arbeit entgehen lassen." (Egon Spiegel, Religionsunterricht heute)
"Dem Verf. ist zu danken, daß er die religionspädagogische Diskussion über den korrelativen RU bereichert, an einem anspruchsvollen Beispiel veranschaulicht und damit vertieft und weitergeführt hat." (Wolfgang Langer, Katechetische Blätter)
"...insbesondere Leistungs- und Grundkursleiter/innen an einer gymnasialen Oberstufe sollten sich nicht die Lektüre dieser grundlegenden exemplarischen Arbeit entgehen lassen." (Egon Spiegel, Religionsunterricht an höheren Schulen)
"... Leistungs- und Grundkursleiter/innen an einer gymnasialen Oberstufe sollten sich nicht die Lektüre dieser grundlegenden exemplarischen Arbeit entgehen lassen." (Egon Spiegel, Religionsunterricht heute)
"Dem Verf. ist zu danken, daß er die religionspädagogische Diskussion über den korrelativen RU bereichert, an einem anspruchsvollen Beispiel veranschaulicht und damit vertieft und weitergeführt hat." (Wolfgang Langer, Katechetische Blätter)