Die Autoren geben in diesem Buch einen praxisbezogenen Bericht darüber, was bei dm-drogerie markt als Dialogische Führung entwickelt wird. Mit diesem Begriff wird eine Unternehmenskultur erfasst, in der viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Gelingen des Gesamten beitragen. Auf diese Weise werden Firmen innovativ, zukunftsgerichtet und effektiv.
Die Autoren geben in diesem Buch einen praxisbezogenen Bericht darüber, was bei dm-drogerie markt als Dialogische Führung entwickelt wird. Mit diesem Begriff wird eine Unternehmenskultur erfasst, in der viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Gelingen des Gesamten beitragen. Auf diese Weise werden Firmen innovativ, zukunftsgerichtet und effektiv.
Karl-Martin Dietz, geb. 1945 in Heidelberg, Studium der Klassischen Philologie, Germanistik und Philosophie, daneben auch der Wirtschaftswissenschaften, in Heidelberg, Tübingen und Rom. Promotion mit einer Arbeit über vorsokratische Philosophie. 1974-80 Lehrtätigkeit an der Universität Heidelberg. 1978 Mitbegründer des Friedrich von Hardenberg Instituts für Kulturwissenschaften in Heidelberg.
Inhaltsangabe
InhaltGeleitwort 9Vorwort zur dritten Auflage 11Einleitung: Worum es geht 15Herausforderung Individualität 15Ziele einer Dialogischen Führung 17Das Bild vom unfreien Menschen in der Wirtschaft 19Entwicklung in der Praxis - Ein Beispiel 21Erster TeilDialogische Führung in der Unternehmensentwicklung 25Ein Gespräch mit Götz W. Werner, Erich Harsch, Rainer Kloeters ( ), Erika Michel, Anja Reith, Klaus Vogelbacher 25Anfänge 26Bingen 1991: Krise und Umschwung 30Weiterentwicklung nach Bingen 57Zweiter TeilPraxis: Wie Dialogische Führung leben kann 69Eine Dialogische Kultur entsteht 69Elemente einer Dialogischen Führung 73Dialogkultur im Unternehmen 77Folgen und Voraussetzungen 85Dritter TeilGrundlagen: Prozesse und Haltungen des Dialogischen 93Die Prozesse der Zusammenarbeit 93Die Grundhaltungen des Dialogischen 102Vertrauensbildung durch Dialogische Führung 111Fähigkeitsbildung 114Vierter TeilAusblick: Der Individualismus als Sozialprinzip 121Die Entdeckung des Individuums 121Selbstverantwortung und Selbstführung statt Hierarchie 124Anmerkungen 129Literatur 131Register 135
InhaltGeleitwort 9Vorwort zur dritten Auflage 11Einleitung: Worum es geht 15Herausforderung Individualität 15Ziele einer Dialogischen Führung 17Das Bild vom unfreien Menschen in der Wirtschaft 19Entwicklung in der Praxis - Ein Beispiel 21Erster TeilDialogische Führung in der Unternehmensentwicklung 25Ein Gespräch mit Götz W. Werner, Erich Harsch, Rainer Kloeters ( ), Erika Michel, Anja Reith, Klaus Vogelbacher 25Anfänge 26Bingen 1991: Krise und Umschwung 30Weiterentwicklung nach Bingen 57Zweiter TeilPraxis: Wie Dialogische Führung leben kann 69Eine Dialogische Kultur entsteht 69Elemente einer Dialogischen Führung 73Dialogkultur im Unternehmen 77Folgen und Voraussetzungen 85Dritter TeilGrundlagen: Prozesse und Haltungen des Dialogischen 93Die Prozesse der Zusammenarbeit 93Die Grundhaltungen des Dialogischen 102Vertrauensbildung durch Dialogische Führung 111Fähigkeitsbildung 114Vierter TeilAusblick: Der Individualismus als Sozialprinzip 121Die Entdeckung des Individuums 121Selbstverantwortung und Selbstführung statt Hierarchie 124Anmerkungen 129Literatur 131Register 135
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