Julia Schilter
Dialogorientierte Interaktionen in Eingewöhnungen
Eine qualitativ-rekonstruktive Studie in einem Waldorfkindergarten
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Eine qualitativ-rekonstruktive Studie in einem Waldorfkindergarten
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Die Studie untersucht Mikroprozesse der Interaktionen von Kleinkindern und Pädagog_innen in Eingewöhnungen. Die Ergebnisse basieren auf videografisch gestützten Beobachtungen im Feld der Krippengruppe eines Berliner Kindergartens und der Datenanalyse nach den Prinzipien der dokumentarischen Videointerpretation. Im Fokus stehen die Interaktions- und Beziehungspraktiken und die neuen gemeinsamen Erfahrungsräume der beteiligten Akteur_innen.
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Die Studie untersucht Mikroprozesse der Interaktionen von Kleinkindern und Pädagog_innen in Eingewöhnungen. Die Ergebnisse basieren auf videografisch gestützten Beobachtungen im Feld der Krippengruppe eines Berliner Kindergartens und der Datenanalyse nach den Prinzipien der dokumentarischen Videointerpretation. Im Fokus stehen die Interaktions- und Beziehungspraktiken und die neuen gemeinsamen Erfahrungsräume der beteiligten Akteur_innen.
Produktdetails
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- Schriften der Willy Brandt School of Public Policy an der Universität Erfurt
- Verlag: Budrich Academic Press / Verlag Barbara Budrich
- Artikelnr. des Verlages: 12342
- Seitenzahl: 416
- Erscheinungstermin: 17. Juli 2023
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 26mm
- Gewicht: 585g
- ISBN-13: 9783966650717
- ISBN-10: 3966650711
- Artikelnr.: 67342701
- Schriften der Willy Brandt School of Public Policy an der Universität Erfurt
- Verlag: Budrich Academic Press / Verlag Barbara Budrich
- Artikelnr. des Verlages: 12342
- Seitenzahl: 416
- Erscheinungstermin: 17. Juli 2023
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 26mm
- Gewicht: 585g
- ISBN-13: 9783966650717
- ISBN-10: 3966650711
- Artikelnr.: 67342701
Dr. med. Dr. phil. (des.) Julia Schilter, Ärztin und Kindheitspädagogin, Dozentin an der Freien Fachschule für Sozialpädagogik Berlin und ehemals Lehrbeauftragte an der Alice Salomon Hochschule Berlin, Promotionen an der Humboldt Universität Berlin und Alanus Hochschule Alfter
1 Einleitung2 Die Eingewöhnung von Kleinkindern in Krippen als Thema der Transitionsforschung2.1 Das Verständnis von frühen Bildungstransitionen in der Biografie junger Kinder und ihrer Familien2.2 Die Gestaltung des Übergangs in die Kinderkrippe nach dem IFP-Modell von Bildungstransitionen2.3 Qualitätskriterien von gelungener Eingewöhnung auf der Grundlage der Wiener Kinderkrippenstudie3 Die Eingewöhnung von Kleinkindern in Krippen als Thema der Bildungsforschung3.1 Der Aufbau neuer Beziehungen von Kleinkindern außerfamiliär im pädagogischen Gruppenalltag3.2 Eingewöhnungsprozesse als Entstehungsimpulse für sichere PädagogInnen-Kind-Beziehungen3.3 Die Bedeutung Sicherheit gebender Beziehungen für das Wohlbefinden und salutogenetische Lernen4 Die Eingewöhnung als ein Qualitätsmerkmal frühpädagogischer Einrichtungen4.1 Ein Qualitätsbereich im Nationalen Kriterienkatalog und eine Aufgabe im Berliner Bildungsprogramm4.2 Grundzüge des Münchener Eingewöhnungsmodells und seine ökopsychologische Mehrperspektivität4.3 Eingewöhnung und Beziehungsgestaltung in der Kleinkindbetreuung in Waldorfkindergärten5 Forschungsfragen und Forschungsziele der vorliegenden empirischen Untersuchung6 Methodologie und methodische Grundlagen6.1 Methodologie qualitativer Sozialforschung und Qualitätsstandards der rekonstruktiven Verfahren6.2 Felderschließung, teilnehmende Beobachtung und Grundlagen videografisch basierter Beobachtung6.3 Grundprinzipien der dokumentarischen Methode6.4 Dokumentarische Video- und Filminterpretation7 Forschungsdesign der empirischen Studie7.1 Darstellung des Samplings der Untersuchung7.2 Datenerhebungen mit der teilnehmenden und der videografisch basierten Beobachtung im Feld7.3 Datensicherung und Datendokumentation mittels videografischer Beobachtungsprotokolle7.4 Dokumentarische Auswertung und Analysepraxis und Reflexionen zum Forschungsvorgehen8 Forschungsergebnisse: Handlungspraktiken und Handlungsorientierungen der PädagogInnen und der sich einlebenden Kinder8.1 Einführung zu den vorliegenden Ergebnissen der dokumentarischen Videointerpretation8.2 Handlungspraktiken und Handlungsorientierungen der BezugspädagogInnen in gruppenbezogenen und in dyadischen Interaktionen mit den Kindern8.2.1 Formen der Zugänglichkeit und Aufmerksamkeit der BezugspädagogInnen gegenüber den Kindern8.2.2 Die kindorientierte reflexive Verständigung über kindinitiierte und emotional bedeutsame Themen8.2.3 Anerkennung der Eigeninitiativen der Kinder im Prozess der Herstellung von Rahmenkongruenzen8.2.4 Sich-Einlassen auf die Spielinteressen der Kinder als eine Annäherung an ihre Orientierungsrahmen8.2.5 Struktursichernde Rahmung der PädagogInnen in angeleiteten Handlungsabläufen mit den Kindern8.2.6 Praktiken des Berührungskontaktes in gemeinsam aufeinander abgestimmten Interaktionssituationen8.3 Handlungspraktiken und Handlungsorientierungen der sich einlebenden Kinder im Gruppenalltag und in sozialen Austauschprozessen mit den PädagogInnen8.3.1 Die selbständige Herstellung von räumlicher Nähe und Entfernung der Kinder zu den PädagogInnen8.3.2 Aktives Initiieren von Interaktionen und gemeinsam geteilter Aufmerksamkeit mit den PädagogInnen8.3.3 Responsive Handlungspraktiken der Kinder auf der Basis einer Reziprozität von Akten bzw. Praktiken8.4 Zusammenfassende Darstellung der rekonstruierten Modi der pädagogischen Interaktionsorganisation8.5 Handlungspraktiken und Handlungsorientierungen der sich einlebenden Kinder im Gruppenalltag und in sozialen Austauschprozessen mit anderen Kindern8.5.1 Das aufmerksame Wahrnehmen und Beobachten zwischen den sich einlebenden Kindern und Peers8.5.2 Kommunizieren von Geselligsein und Für-sich-Sein der Kinder untereinander in Phasen des Freispiels8.5.3 Korporierte und verbale Praktiken der Aufnahme und Erhaltung von Kontakten zwischen den Kindern9 Diskussion und AusblickLiteraturverzeichnisTabellen- und Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung 2 Die Eingewöhnung von Kleinkindern in Krippen als Thema der Transitionsforschung 2.1 Das Verständnis von frühen Bildungstransitionen in der Biografie junger Kinder und ihrer Familien 2.2 Die Gestaltung des Übergangs in die Kinderkrippe nach dem IFP-Modell von Bildungstransitionen 2.3 Qualitätskriterien von gelungener Eingewöhnung auf der Grundlage der Wiener Kinderkrippenstudie 3 Die Eingewöhnung von Kleinkindern in Krippen als Thema der Bildungsforschung 3.1 Der Aufbau neuer Beziehungen von Kleinkindern außerfamiliär im pädagogischen Gruppenalltag 3.2 Eingewöhnungsprozesse als Entstehungsimpulse für sichere PädagogInnen-Kind-Beziehungen 3.3 Die Bedeutung Sicherheit gebender Beziehungen für das Wohlbefinden und salutogenetische Lernen 4 Die Eingewöhnung als ein Qualitätsmerkmal frühpädagogischer Einrichtungen 4.1 Ein Qualitätsbereich im Nationalen Kriterienkatalog und eine Aufgabe im Berliner Bildungsprogramm 4.2 Grundzüge des Münchener Eingewöhnungsmodells und seine ökopsychologische Mehrperspektivität 4.3 Eingewöhnung und Beziehungsgestaltung in der Kleinkindbetreuung in Waldorfkindergärten 5 Forschungsfragen und Forschungsziele der vorliegenden empirischen Untersuchung 6 Methodologie und methodische Grundlagen 6.1 Methodologie qualitativer Sozialforschung und Qualitätsstandards der rekonstruktiven Verfahren 6.2 Felderschließung, teilnehmende Beobachtung und Grundlagen videografisch basierter Beobachtung 6.3 Grundprinzipien der dokumentarischen Methode 6.4 Dokumentarische Video- und Filminterpretation 7 Forschungsdesign der empirischen Studie 7.1 Darstellung des Samplings der Untersuchung 7.2 Datenerhebungen mit der teilnehmenden und der videografisch basierten Beobachtung im Feld 7.3 Datensicherung und Datendokumentation mittels videografischer Beobachtungsprotokolle 7.4 Dokumentarische Auswertung und Analysepraxis und Reflexionen zum Forschungsvorgehen 8 Forschungsergebnisse: Handlungspraktiken und Handlungsorientierungen der PädagogInnen und der sich einlebenden Kinder 8.1 Einführung zu den vorliegenden Ergebnissen der dokumentarischen Videointerpretation 8.2 Handlungspraktiken und Handlungsorientierungen der BezugspädagogInnen in gruppenbezogenen und in dyadischen Interaktionen mit den Kindern 8.2.1 Formen der Zugänglichkeit und Aufmerksamkeit der BezugspädagogInnen gegenüber den Kindern 8.2.2 Die kindorientierte reflexive Verständigung über kindinitiierte und emotional bedeutsame Themen 8.2.3 Anerkennung der Eigeninitiativen der Kinder im Prozess der Herstellung von Rahmenkongruenzen 8.2.4 Sich-Einlassen auf die Spielinteressen der Kinder als eine Annäherung an ihre Orientierungsrahmen 8.2.5 Struktursichernde Rahmung der PädagogInnen in angeleiteten Handlungsabläufen mit den Kindern 8.2.6 Praktiken des Berührungskontaktes in gemeinsam aufeinander abgestimmten Interaktionssituationen 8.3 Handlungspraktiken und Handlungsorientierungen der sich einlebenden Kinder im Gruppenalltag und in sozialen Austauschprozessen mit den PädagogInnen 8.3.1 Die selbständige Herstellung von räumlicher Nähe und Entfernung der Kinder zu den PädagogInnen 8.3.2 Aktives Initiieren von Interaktionen und gemeinsam geteilter Aufmerksamkeit mit den PädagogInnen 8.3.3 Responsive Handlungspraktiken der Kinder auf der Basis einer Reziprozität von Akten bzw. Praktiken 8.4 Zusammenfassende Darstellung der rekonstruierten Modi der pädagogischen Interaktionsorganisation 8.5 Handlungspraktiken und Handlungsorientierungen der sich einlebenden Kinder im Gruppenalltag und in sozialen Austauschprozessen mit anderen Kindern 8.5.1 Das aufmerksame Wahrnehmen und Beobachten zwischen den sich einlebenden Kindern und Peers 8.5.2 Kommunizieren von Geselligsein und Für-sich-Sein der Kinder untereinander in Phasen des Freispiels 8.5.
1 Einleitung2 Die Eingewöhnung von Kleinkindern in Krippen als Thema der Transitionsforschung2.1 Das Verständnis von frühen Bildungstransitionen in der Biografie junger Kinder und ihrer Familien2.2 Die Gestaltung des Übergangs in die Kinderkrippe nach dem IFP-Modell von Bildungstransitionen2.3 Qualitätskriterien von gelungener Eingewöhnung auf der Grundlage der Wiener Kinderkrippenstudie3 Die Eingewöhnung von Kleinkindern in Krippen als Thema der Bildungsforschung3.1 Der Aufbau neuer Beziehungen von Kleinkindern außerfamiliär im pädagogischen Gruppenalltag3.2 Eingewöhnungsprozesse als Entstehungsimpulse für sichere PädagogInnen-Kind-Beziehungen3.3 Die Bedeutung Sicherheit gebender Beziehungen für das Wohlbefinden und salutogenetische Lernen4 Die Eingewöhnung als ein Qualitätsmerkmal frühpädagogischer Einrichtungen4.1 Ein Qualitätsbereich im Nationalen Kriterienkatalog und eine Aufgabe im Berliner Bildungsprogramm4.2 Grundzüge des Münchener Eingewöhnungsmodells und seine ökopsychologische Mehrperspektivität4.3 Eingewöhnung und Beziehungsgestaltung in der Kleinkindbetreuung in Waldorfkindergärten5 Forschungsfragen und Forschungsziele der vorliegenden empirischen Untersuchung6 Methodologie und methodische Grundlagen6.1 Methodologie qualitativer Sozialforschung und Qualitätsstandards der rekonstruktiven Verfahren6.2 Felderschließung, teilnehmende Beobachtung und Grundlagen videografisch basierter Beobachtung6.3 Grundprinzipien der dokumentarischen Methode6.4 Dokumentarische Video- und Filminterpretation7 Forschungsdesign der empirischen Studie7.1 Darstellung des Samplings der Untersuchung7.2 Datenerhebungen mit der teilnehmenden und der videografisch basierten Beobachtung im Feld7.3 Datensicherung und Datendokumentation mittels videografischer Beobachtungsprotokolle7.4 Dokumentarische Auswertung und Analysepraxis und Reflexionen zum Forschungsvorgehen8 Forschungsergebnisse: Handlungspraktiken und Handlungsorientierungen der PädagogInnen und der sich einlebenden Kinder8.1 Einführung zu den vorliegenden Ergebnissen der dokumentarischen Videointerpretation8.2 Handlungspraktiken und Handlungsorientierungen der BezugspädagogInnen in gruppenbezogenen und in dyadischen Interaktionen mit den Kindern8.2.1 Formen der Zugänglichkeit und Aufmerksamkeit der BezugspädagogInnen gegenüber den Kindern8.2.2 Die kindorientierte reflexive Verständigung über kindinitiierte und emotional bedeutsame Themen8.2.3 Anerkennung der Eigeninitiativen der Kinder im Prozess der Herstellung von Rahmenkongruenzen8.2.4 Sich-Einlassen auf die Spielinteressen der Kinder als eine Annäherung an ihre Orientierungsrahmen8.2.5 Struktursichernde Rahmung der PädagogInnen in angeleiteten Handlungsabläufen mit den Kindern8.2.6 Praktiken des Berührungskontaktes in gemeinsam aufeinander abgestimmten Interaktionssituationen8.3 Handlungspraktiken und Handlungsorientierungen der sich einlebenden Kinder im Gruppenalltag und in sozialen Austauschprozessen mit den PädagogInnen8.3.1 Die selbständige Herstellung von räumlicher Nähe und Entfernung der Kinder zu den PädagogInnen8.3.2 Aktives Initiieren von Interaktionen und gemeinsam geteilter Aufmerksamkeit mit den PädagogInnen8.3.3 Responsive Handlungspraktiken der Kinder auf der Basis einer Reziprozität von Akten bzw. Praktiken8.4 Zusammenfassende Darstellung der rekonstruierten Modi der pädagogischen Interaktionsorganisation8.5 Handlungspraktiken und Handlungsorientierungen der sich einlebenden Kinder im Gruppenalltag und in sozialen Austauschprozessen mit anderen Kindern8.5.1 Das aufmerksame Wahrnehmen und Beobachten zwischen den sich einlebenden Kindern und Peers8.5.2 Kommunizieren von Geselligsein und Für-sich-Sein der Kinder untereinander in Phasen des Freispiels8.5.3 Korporierte und verbale Praktiken der Aufnahme und Erhaltung von Kontakten zwischen den Kindern9 Diskussion und AusblickLiteraturverzeichnisTabellen- und Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung 2 Die Eingewöhnung von Kleinkindern in Krippen als Thema der Transitionsforschung 2.1 Das Verständnis von frühen Bildungstransitionen in der Biografie junger Kinder und ihrer Familien 2.2 Die Gestaltung des Übergangs in die Kinderkrippe nach dem IFP-Modell von Bildungstransitionen 2.3 Qualitätskriterien von gelungener Eingewöhnung auf der Grundlage der Wiener Kinderkrippenstudie 3 Die Eingewöhnung von Kleinkindern in Krippen als Thema der Bildungsforschung 3.1 Der Aufbau neuer Beziehungen von Kleinkindern außerfamiliär im pädagogischen Gruppenalltag 3.2 Eingewöhnungsprozesse als Entstehungsimpulse für sichere PädagogInnen-Kind-Beziehungen 3.3 Die Bedeutung Sicherheit gebender Beziehungen für das Wohlbefinden und salutogenetische Lernen 4 Die Eingewöhnung als ein Qualitätsmerkmal frühpädagogischer Einrichtungen 4.1 Ein Qualitätsbereich im Nationalen Kriterienkatalog und eine Aufgabe im Berliner Bildungsprogramm 4.2 Grundzüge des Münchener Eingewöhnungsmodells und seine ökopsychologische Mehrperspektivität 4.3 Eingewöhnung und Beziehungsgestaltung in der Kleinkindbetreuung in Waldorfkindergärten 5 Forschungsfragen und Forschungsziele der vorliegenden empirischen Untersuchung 6 Methodologie und methodische Grundlagen 6.1 Methodologie qualitativer Sozialforschung und Qualitätsstandards der rekonstruktiven Verfahren 6.2 Felderschließung, teilnehmende Beobachtung und Grundlagen videografisch basierter Beobachtung 6.3 Grundprinzipien der dokumentarischen Methode 6.4 Dokumentarische Video- und Filminterpretation 7 Forschungsdesign der empirischen Studie 7.1 Darstellung des Samplings der Untersuchung 7.2 Datenerhebungen mit der teilnehmenden und der videografisch basierten Beobachtung im Feld 7.3 Datensicherung und Datendokumentation mittels videografischer Beobachtungsprotokolle 7.4 Dokumentarische Auswertung und Analysepraxis und Reflexionen zum Forschungsvorgehen 8 Forschungsergebnisse: Handlungspraktiken und Handlungsorientierungen der PädagogInnen und der sich einlebenden Kinder 8.1 Einführung zu den vorliegenden Ergebnissen der dokumentarischen Videointerpretation 8.2 Handlungspraktiken und Handlungsorientierungen der BezugspädagogInnen in gruppenbezogenen und in dyadischen Interaktionen mit den Kindern 8.2.1 Formen der Zugänglichkeit und Aufmerksamkeit der BezugspädagogInnen gegenüber den Kindern 8.2.2 Die kindorientierte reflexive Verständigung über kindinitiierte und emotional bedeutsame Themen 8.2.3 Anerkennung der Eigeninitiativen der Kinder im Prozess der Herstellung von Rahmenkongruenzen 8.2.4 Sich-Einlassen auf die Spielinteressen der Kinder als eine Annäherung an ihre Orientierungsrahmen 8.2.5 Struktursichernde Rahmung der PädagogInnen in angeleiteten Handlungsabläufen mit den Kindern 8.2.6 Praktiken des Berührungskontaktes in gemeinsam aufeinander abgestimmten Interaktionssituationen 8.3 Handlungspraktiken und Handlungsorientierungen der sich einlebenden Kinder im Gruppenalltag und in sozialen Austauschprozessen mit den PädagogInnen 8.3.1 Die selbständige Herstellung von räumlicher Nähe und Entfernung der Kinder zu den PädagogInnen 8.3.2 Aktives Initiieren von Interaktionen und gemeinsam geteilter Aufmerksamkeit mit den PädagogInnen 8.3.3 Responsive Handlungspraktiken der Kinder auf der Basis einer Reziprozität von Akten bzw. Praktiken 8.4 Zusammenfassende Darstellung der rekonstruierten Modi der pädagogischen Interaktionsorganisation 8.5 Handlungspraktiken und Handlungsorientierungen der sich einlebenden Kinder im Gruppenalltag und in sozialen Austauschprozessen mit anderen Kindern 8.5.1 Das aufmerksame Wahrnehmen und Beobachten zwischen den sich einlebenden Kindern und Peers 8.5.2 Kommunizieren von Geselligsein und Für-sich-Sein der Kinder untereinander in Phasen des Freispiels 8.5.