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Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Lehrstuhl für BWL und Marketing), Sprache: Deutsch, Abstract: Als die Sowjetunion im Dezember 1991 aufgelöst wurde, gewannen ihre Nachfolgestaaten nach und nach ihre politische Unabhängigkeit. Kurz darauf schlossen sich einige dieser Staaten zur Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) zusammen, mit dem Ziel, einen gemeinsamen Sicherheits- und Wirtschaftsraum zu schaffen. Zur GUS gehören derzeit elf Staaten,…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Lehrstuhl für BWL und Marketing), Sprache: Deutsch, Abstract: Als die Sowjetunion im Dezember 1991 aufgelöst wurde, gewannen ihre Nachfolgestaaten nach und nach ihre politische Unabhängigkeit. Kurz darauf schlossen sich einige dieser Staaten zur Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) zusammen, mit dem Ziel, einen gemeinsamen Sicherheits- und Wirtschaftsraum zu schaffen. Zur GUS gehören derzeit elf Staaten, unter anderem Russland, Weißrussland, die Ukraine und Kasachstan. Dieser Zusammenschluss und die vielen wirtschaftlichen Möglichkeiten, die durch die Öffnung dieser Region aufgetan wurden, erschienen vielen Unternehmen der westlichen sowie der asiatischen Welt einerseits als äußerst erfolgsversprechend, andererseits wurde Zentralasien bis Anfang der 1990er Jahre als Gefahr- und Krisenregion wahrgenommen. So wird sie beispielsweise als Region beschrieben, in der "schwer durchschaubare und schwer beeinflussbare nationale, ethnische und religiöse Leidenschaften und wirtschaftliche Interessen eine brisante Mischung ergeben, die nur mit Glück unter einer friedlichen Decke gehalten werden können". Diese anfänglichen Befürchtungen haben sich allerdings angesichts der positiven Entwicklung der Region nicht bewahrheitet. Im Gegenteil, man schätzt diese Region heute als wertvollen und angenehmen Wirtschaftspartner.
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