Vor gut vier Jahren schrieb der Econ Verlag im Klappentext des Buches 'Der Tod des Lächelns': Manchmal kommt die Phantasie der Wahrheit am nächsten. In dem Thriller von Peter Brighton wird spekuliert, ob hinter dem Autounfall von Lady Diana und Dodi al-Fayed unter dem Pont de l'Alma in Paris nicht mehr steckt, als nur der Fahrfehler eines unter Drogen stehenden Fahrers. Das komplette Manuskript zu dem Thriller lag Econ bereits acht Wochen nach dem Unfall vor und erstaunlicherweise findet man in dem Buch Fakten, die erst wesentlich später ermittelt und bekannt wurden.
Hintergrund dieser Tatsache ist, dass sich hinter dem Pseudonym Peter Brighton der deutsche Journalist Heinz-Peter Baecker verbirgt, der damals durch das Pseudonym einen gewissen Schutz erfahren sollte, zumal das Buch auch in einer englischen Ausgabe erschien. Heute weiß man, dass der Journalist zum Zeitpunkt des Unfalls in Frankreich war und unmittelbar nach dem Unfall auf eigene Faust recherchiert hat. Und manchmal erfahren Journalisten als 'harmlose Touristen' in ebensolchen Gesprächen mehr, als offizielle Stellen. Auf jeden Fall hat Baecker auch in England recherchiert und vieles, was sich in seinem Buch zwischen der schriftstellerischen Phantasie versteckt, kann man bei genauen hinsehen rekonstruieren. Mit seiner Phantasie, angereichert durch jahrelange journalistische Erfahrungen, steht der Autor nicht alleine da. Jeder dritte Engländer glaubt heute noch an einen Komplott. Baecker ist außerdem sicher, dass man bei den neuerlichen Untersuchungen, mit denen Richter Michael Burgess den obersten Polizeibeamten Englands, Scotland Yard-Chef John Steven, beauftragt hat, weitere Fakten finden wird, die auch schon in seinem Manuskript von 1997 zu finden sind. Aus diesem aktuellen Anlass bringt der Kontrast Verlag zur Leipziger Buchmesse den seit gut einem Jahr vergriffenen Bestseller in einer vierten und aktuell überarbeiteten Neuauflage unter dem Titel 'Diana - Das Komplott' als Taschenbuch heraus.
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Hintergrund dieser Tatsache ist, dass sich hinter dem Pseudonym Peter Brighton der deutsche Journalist Heinz-Peter Baecker verbirgt, der damals durch das Pseudonym einen gewissen Schutz erfahren sollte, zumal das Buch auch in einer englischen Ausgabe erschien. Heute weiß man, dass der Journalist zum Zeitpunkt des Unfalls in Frankreich war und unmittelbar nach dem Unfall auf eigene Faust recherchiert hat. Und manchmal erfahren Journalisten als 'harmlose Touristen' in ebensolchen Gesprächen mehr, als offizielle Stellen. Auf jeden Fall hat Baecker auch in England recherchiert und vieles, was sich in seinem Buch zwischen der schriftstellerischen Phantasie versteckt, kann man bei genauen hinsehen rekonstruieren. Mit seiner Phantasie, angereichert durch jahrelange journalistische Erfahrungen, steht der Autor nicht alleine da. Jeder dritte Engländer glaubt heute noch an einen Komplott. Baecker ist außerdem sicher, dass man bei den neuerlichen Untersuchungen, mit denen Richter Michael Burgess den obersten Polizeibeamten Englands, Scotland Yard-Chef John Steven, beauftragt hat, weitere Fakten finden wird, die auch schon in seinem Manuskript von 1997 zu finden sind. Aus diesem aktuellen Anlass bringt der Kontrast Verlag zur Leipziger Buchmesse den seit gut einem Jahr vergriffenen Bestseller in einer vierten und aktuell überarbeiteten Neuauflage unter dem Titel 'Diana - Das Komplott' als Taschenbuch heraus.
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