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Erscheint vorauss. 12. Mai 2025
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Mit den "Diskussionen zur antiken Skulptur - DiAS" wurde ein internationales Kommunikationsforum etabliert, um Fragestellungen und Kontexte der Skulpturenforschung unter Fachleuten zu erörtern. Der Schwerpunkt des ersten Workshops lag auf dem Thema "Aussagepotenziale - Museum und Statuentypen".Im Zentrum des ersten Workshops stand ein zentrales Thema der Skulpturenforschung: Die "Aussagepotenziale antiker Statuentypen". Dabei wurde die museale Perspektive mit der konkreten Präsentation der Skulpturen und ihrer Botschaften für das moderne Publikum mit Fallbeispielen zur inhaltlichen und…mehr

Produktbeschreibung
Mit den "Diskussionen zur antiken Skulptur - DiAS" wurde ein internationales Kommunikationsforum etabliert, um Fragestellungen und Kontexte der Skulpturenforschung unter Fachleuten zu erörtern. Der Schwerpunkt des ersten Workshops lag auf dem Thema "Aussagepotenziale - Museum und Statuentypen".Im Zentrum des ersten Workshops stand ein zentrales Thema der Skulpturenforschung: Die "Aussagepotenziale antiker Statuentypen". Dabei wurde die museale Perspektive mit der konkreten Präsentation der Skulpturen und ihrer Botschaften für das moderne Publikum mit Fallbeispielen zur inhaltlichen und kontextuellen Analyse antiker Statuen verbunden. Anhand von ausgewählten idealplastischen Statuentypen konnten, unter Berücksichtigung verfügbarer Informationen (Herkunft, Material, Fundort, Formanalyse, Vorbilder und deren Wege zur Verbreitung, Vergleiche der Kopien), inhaltliche Schwerpunkte für bestimmte Zeithorizonte oder Regionen identifiziert und Herstellungsprozesse neu erschlossen werden. Der Sammelband fasst die Beiträge der Diskussionsrunde am Österreichischen Historischen Institut in Rom zusammen.
Autorenporträt
Alice Landskron hat an der Universität Wien im Fach Klassische Archäologie promoviert und an der Universität Graz habilitiert. Derzeit lehrt sie als Gastprofessorin am Institut für Antike der Universität Graz, wo sie auch ein Forschungsprojekt zu römischer Skulptur leitet. Sie forscht u. a. seit vielen Jahren zu dem sog. Parthermonument in Ephesos und beschäftigt sich in diesem Kontext auch mit dem römischen Kaiser Antoninus Pius.

Prof. Dr. Thoralf Schröder, Studium der Klassischen Archäologie, Alten Geschichte, Vorderasiatischen Archäologie und Medien- und Kommunikationswissenschaften an den Universitäten Göttingen, Rostock, Heidelberg und München. Seit 2017 Juniorprofessor für Klassische Archäologie an der Universität zu Köln.