Dibs ist anders als andere Kinder. Er spricht nicht und lässt sich von niemandem berühren. Nicht mal von seiner Schwester Amy, die ihm doch am nächsten steht und am besten mit ihm umgehen kann. Vor allem, wenn der Sechsjährige mit ohrenbetäubendem Tatü-Tata eine Polizeisirene nachahmt - täuschend echt. Dann weiß Amy, dass Dibs sich aufgeregt hat. Und sie weiß auch, wie sie ihn wieder beruhigen kann: Mit einem Ausflug ans Meer, seinem Lieblingsplatz. Dort entdeckt Dibs während eines Familienausflugs am Ufer einen gestrandeten kleinen Delfin. Mit Tränen in den Augen streichelt Dibs das Tier, eine bisher unvorstellbare Gefühlsregung! Weil Dibs so ganz erstaunlich auf "Tränchen", den kleinen Delfin, reagiert, besucht die Familie das verletzte Tier häufig, das mittlerweile ins meeresbiologische Institut gebracht wurde. Dibs und Tränchen entwickeln dabei eine ganz eigene und besondere Art der Kommunikation - und beide lernen voneinander. Als Tränchen wieder ins Meer zurückgesetzt wird,
kan n Dibs mit einer Überraschung aufwarten, die niemand für möglich gehalten hätte ...
kan n Dibs mit einer Überraschung aufwarten, die niemand für möglich gehalten hätte ...
"Eine berührende und sehr überzeugende Geschichte über Amy und ihren kleinen autistischen Bruder. Das mag sich frömmlerisch und gut gemeint anhören, aber genau das vermeidet Bertagna auf kunstvolle Art mit ihrem wunderbaren und scharfsinnigen Schreibstil ... Eine warme, menschliche Familiengeschichte mit dem gewissen Zauber." (Birmingham Post)
"Mit ganz einfachen Worten beschreibt Bertagna die äußerst komplexe Beziehung zwischen einem autistischen Jungen und seiner Schwester. Das ist Schreiben vom Feinsten." (The Guardian)
"Die Schwierigkeiten von Dibs und seiner Familie betreffen und berühren uns alle, vor allem wenn sie so wunderbar erzählt werden." (The Scotsman)
"Mit ganz einfachen Worten beschreibt Bertagna die äußerst komplexe Beziehung zwischen einem autistischen Jungen und seiner Schwester. Das ist Schreiben vom Feinsten." (The Guardian)
"Die Schwierigkeiten von Dibs und seiner Familie betreffen und berühren uns alle, vor allem wenn sie so wunderbar erzählt werden." (The Scotsman)